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Corona-Wahn im Endstadium – Kein Witz: Singen deutscher Lieder besonderes riskant

Archivmeldung vom 03.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Beethoven
Beethoven

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Das gesprochene Wort bestärkt die Corona-Ansteckung, das gesungene aber bringt ein noch höheres Risiko mit sich – vor allem im Deutschen, ergab eine von der Japan Association of Classical Music Presenters (JACMP) in Auftrag gegebenen Studie: Vier männliche Tenöre und vier weibliche Soprane – trugen in einem Covid-19-gesicherten Labor kurze Soli auf Japanisch, Deutsch und Italienisch vor." Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf verschiedene Medienberichte.

Weiter berichtet das Magazin: "Sie sangen Auszüge aus einem beliebten japanischen Kinderlied, Beethovens „Ode an die Freude“ und Verdis „La Traviata“. Gemessen wurde die dadurch erzeugte Virusbelastung, die zu einer Corona-Ansteckung führen könnte, berichtet futurezone.de.

Beethoven besonders gefährlich!

Nachdem die „Studie“ ergab, dass beim Absingen von Beethovens „Ode an die Freude“ doppelt so viele „Teilchen“ hinausposaunt werden als etwa bei einem japanischen  Kinderlied, folgte prompt die „Warnung“: „Wenn wir auf Deutsch singen, raten wir unseren Mitgliedern, mit maximalem Abstand zueinander zu stehen“, sagte Masakazu Umeda, Generalsekretär der Japan Choral Association, gegenüber CBS News. („When singing in German, we advise our members to stand at the maximum distance from each other.“)

Noch keine Infektionen in Chören

Die gute Nachricht: JACMP-Direktor Toru Niwa beruhigte, dass die Studie die Sänger nicht davon abhalten sollten, während der „Pandemie“ europäische Musik aufzuführen, denn unabhängig von der gesungenen Sprache sind keine Infektionsübertragungen unter den Chören aufgetreten. Vorsicht sei dennoch geboten: Niwa ergänzte, dass dadurch, dass die Sänger im abwechselnden Karomuster stehen, mit mindestens dem empfohlenen Abstand zwischen ihnen – ob sie nun Masken tragen oder nicht – „das Risiko erheblich reduziert wird“, berichtet das genannte online-Magazin weiter."

Quelle: Unser Mitteleuropa


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