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Australien: Familie soll bei Regionalwahl 159 Mal abgestimmt haben

Archivmeldung vom 27.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die südaustralische Wahlkommission will Vorwürfe gegen eine Familie prüfen, die in der Regionalwahl am letzten Samstag 159 Mal gewählt haben soll.

Der Kommission zufolge habe die Tageszeitung "The Advertiser" einen anonymen Brief erhalten, in dem behauptet wurde, dass besagte Familie die Identitäten von Personen angenommen habe, die nicht zur Wahl gehen konnten oder wollten. Ein Minderjähriger soll 31 Mal an die Urne gegangen sein. Der Autor des Briefes soll außerdem behaupten, das Ganze sei ein Familienwettkampf zwischen mehreren Geschwistern gewesen. Die Namen der Beteiligten oder das Wahlgebiet seien aus dem Brief jedoch nicht hervorgegangen. Das Strafmaß für mehrfaches Wählen liegt in Australien bei sechs Monaten Haft und knapp 1.700 Euro Bußgeld.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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