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Landwirt schießt Storch an und pflügt ihn unter

Archivmeldung vom 07.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Marion  / pixelio.de
Bild: Marion / pixelio.de

Die Polizei hat u.a. wegen eines Verstoßes gegen das Bundesjagdgesetz ein Strafverfahren gegen einen 75-jährigen Landwirt aus Lamstedt eingeleitet. Dem Mann wird vorgeworfen, Donnerstagnachmittag gegen 15:15 Uhr mit einem Schrotgewehr während des Pflügens aus einem Trecker heraus auf eine Gruppe von Möwen geschossen zu haben. Dabei traf der Mann, der als Jagdscheininhaber das Schrotgewehr legal besitzt, einen Storch.

Augenzeugen berichteten der Polizei, der Mann sei anschließend von seinem Trecker gestiegen, habe mehrmals auf das verletzte Tier eingetreten und es anschließend mit seinem Trecker untergepflügt. Auch habe der Schütze auf Krähen geschossen, wobei die Schüsse in Richtung einer Wohnsiedlung zielten.

Als die Polizei wenig später am Ereignisort eintraf, saß der Beschuldigte im Trecker und pflügte den Acker. In der Fahrerkabine des Treckers lag ein Schrotgewehr der Marke Winchester. Auch hatte er entsprechende Munition dabei. Das Schrotgewehr wurde mit Einverständnis des 75-Jährigen vor Ort sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an. "Ein unglaublicher Vorfall", so eine Sprecherin der Polizei.

Quelle: Polizeiinspektion Cuxhaven / Wesermarsch

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