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Syrische Verletzte suchen Schwänze bei israelischen Ärzten

Archivmeldung vom 03.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Von österreichischen UNTSO-Truppen gesicherter Grenzübergang zwischen Israel und Syrien.
Von österreichischen UNTSO-Truppen gesicherter Grenzübergang zwischen Israel und Syrien.

Foto: Escla
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der zweite israelische Fernsehsender wird einen Bericht über ein geheimes Spital auf den Golan-Höhen zeigen, in dem die Syrer, die im Laufe des Bürgerkrieges verletzt wurden, behandelt werden. Im Spital, in dem israelische Militärärzte arbeiten, wurden mehr als 700 Menschen seit knapp einem Jahr behandelt. Die Israelis heilen, wie Radio "Stimme Russlands" berichtet, alle Syrer, die die Grenze passieren, unabhängig von ihren politischen und religiösen Ansichten.

Weiter heißt es im Beitrag: "Die Verletzten landeten im Spital mit absolut fantastischen und absurden Vorstellungen über Israel, sagt die Belegschaft des Spitals. Viele davon sind sich sicher, dass die Israelis Kinder des Satans sind, und einige glauben, dass die Israelis einen Schwanz zwischen den Beinen haben."

Quelle: „Stimme Russlands"

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