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Bermuda-Dreieck: Mysteriöses Wrack nach fast 100 Jahren identifiziert

Archivmeldung vom 30.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bermuda-Dreieck
Bermuda-Dreieck

Foto: Thomas Römer
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Rätsel um ein Handelsschiff, das 1925 im Bermuda-Dreieck verschwunden ist, wurde nach fast 100 Jahren aufgelöst. Vergessene Archivdokumente haben dabei eine entscheidende Rolle gespielt, schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: „Der englische Massengutfrachter SS Cotopaxi hatte am 29 November 1925 den Hafen von Charleston, South Carolina, mit dem Ziel der kubanischen Hauptstadt Havana verlassen. Unterwegs passierte das Wasserfahrzeug das berühmte Bermuda-Dreieck. Sein Ziel erreichte das Dampfschiff mit seiner 32 Mann starken Mannschaft nie. Das Schicksal des Schiffs war fast 100 Jahre lang ein Mysterium.

​Nun hat eine Gruppe von Tiefseetauchern und Unterwasserarchäologen das Rätsel wohl endlich gelöst. Sie konnten das Unglücksschiff in etwa 35 Seemeilen Entfernung zur Seeküstenstadt St. Augustine des US-Staats Florida orten, wie Fox News berichtet.

Um das Geheimnis um das Schiff zu lüften, hatte der Meeresbiologe und Unterwasser-Entdecker Michael Barnette aus den USA den britischen Historiker Guy Walters kontaktiert. Letzterer arbeitete sich durch die Archive einer Versicherung durch, über die auch die SS Cotopaxi versichert war. Bei seiner Recherche soll er auf etwas bislang Unbekanntes gestoßen sein: Das Schiff soll am 1. Dezember 1925 Notsignale mit Positionsangabe über Funk abgesetzt haben.

An der Stelle gibt es in der Tat ein Schiffswrack, das bislang den Namen Bear Wreck trug und vor etwa 35 Jahren entdeckt wurde. Dieses wurde nun dank der neuen Information mit dem Massengutfrachter identifiziert."

Quelle: Sputnik (Deutschland)


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