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Fischer entdecken Piranhas in griechisch-türkischem Grenzfluss

Archivmeldung vom 10.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Roter Piranha (Pygocentrus nattereri)
Roter Piranha (Pygocentrus nattereri)

Foto: Joshyja
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In einem griechisch-türkischen Grenzfluss haben Fischer zwei Piranhas entdeckt. Dies berichten griechische Medien am Donnerstag. Demnach soll zuerst ein türkischer Seemann einen gut 45 Zentimeter großen Piranha aus dem Wasser gefischt haben, ein paar Tage später gelang dies dann auch einem griechischen Fischer.

Das zweite Tier soll örtlichen Medienberichten zufolge knapp 23 Zentimeter groß gewesen und von einem Maisköder angelockt worden sein.

Die Fische sind für ihre scharfen Zähne, einen gefräßigen Appetit und gelegentlichem Kannibalismus bekannt. Zudem leben sie normalerweise in südamerikanischen Flüssen, weshalb bislang unklar ist, wie die Tiere in den griechisch-türkischen Grenzfluss gekommen sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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