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Mehr als 230 Menschen in Südengland durch rätselhafte Wolke vergiftet

Archivmeldung vom 28.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Birling Gap und Seven Sisters
Birling Gap und Seven Sisters

Foto: Donarreiskoffer
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im südenglischen Badeort Birling Gap mussten über 200 Besucher ärztlich behandelt werden, nachdem sie ein seltsames Gas eingeatmet haben. Das berichtet die britische Zeitung „The Independent“.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Eine rätselhafte Gaswolke sei über dem Strand von Birling Gap aufgetaucht und habe die Betroffenen, die sich am Meer erholten, überrascht.

​Sie klagten der Zeitung zufolge danach vermehrt über Kopfschmerzen, Übelkeit, Brechreiz, Atemnot, Halskratzen und  Augenschmerzen.

​Augenzeugen berichteten laut der Zeitung von einem Chlorgeruch. Rettungsdienste hätten den Badeort abgesperrt und evakuiert. Die Ortseinwohner seien angewiesen worden, die Türen und Fenster geschlossen zu halten. Polizei und Experten ermitteln laut dem Bericht nach der Quelle der Giftwolke, die nach Augenzeugenberichten vom Meer gekommen sei."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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