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Spanierin behauptet, Schnee des Sturmtiefs „Filomena“ sei nicht echt

Archivmeldung vom 11.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Winter, Schnee & Auto (Symbolbild)
Winter, Schnee & Auto (Symbolbild)

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Die außergewöhnlichen Schneemengen, die der Sturm „Filomena“ vergangene Woche nach Spanien brachte, hat bei einigen Menschen für Spekulationen gesorgt. Der Meinung, dass der Schnee überhaupt nicht echt sei, ist auch diese Frau. Dafür will sie auch ein „Beweis-Video“ haben. Darüber berichtet das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter ist auf deren deutschen Webseite dazu folgendes geschrieben: "Eine Spanierin behauptet, dass der Schnee, mit dem das Sturmtief „Filomena“ Spanien bescherte, nicht echt sei.

In einem Video nimmt sie etwas Schnee von ihrem Balkon und versucht ihn vergeblich mit einem Feuerzeug zum Schmelzen zu bringen. Dieser wird dabei nur schwarz.

Ihrer Meinung nach riecht die verbrannte Substanz nach „reinem Plastik“.

„Wie Sie sehen können, schmilzt er nicht, egal wie viel Feuer ich darauf richte, er wird schwarz. Und es riecht nach verbranntem Plastik. Ich weiß, dass es an vielen Orten geschneit hat, so dass Sie es selbst sehen können… Das schicken sie uns, es ist reines Plastik. Sie täuschen uns immer wieder, überprüfen Sie es selbst“, sagt die Frau in dem Clip.

Während sich viele User über das Video lustig machen, versuchen einige Nutzer, das Phänomen zu erklären. Laut einem Kommentar sei es eine normale Reaktion.

Der „Plastik-“Geruch kann dabei von einigen Verunreinigungen im Butangas kommen und die schwarze Farbe entsteht aufgrund eines chemischen Prozesses, der auch als Sublimationsprozesses bekannt ist.

„Filomena“

Der Sturm „Filomena“ war am letzten Donnerstag auf die Pyrenäenhalbinsel getroffen und hatte Schnee, Regen und Windböen mit sich gebracht. In zehn Provinzen, darunter Madrid, Tarragona, Valencia und Zaragoza, wurde eine rote Gefahrenstufe eingeführt. Das Sturmtief forderte mindestens vier Menschenleben."

Quelle: SNA News (Deutschland)


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