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Sprengstoffverdächtiger Gegenstand entpuppt sich als Geocache

Archivmeldung vom 14.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Ein sogenannter Geocache hat am Sonntagabend bei Hochheim für einen Großeinsatz von Polizei und Rettungsdiensten geführt.

Gegen 18:20 Uhr hatten Zeugen in der Feldgemarkung Hochheim, zwischen Hochheim und Flörsheim-Keramag, eine verdächtige Beobachtung gemacht: Mehrere Personen hatten sich längere Zeit an einem Baum nahe der Landesstraße 3028 aufgehalten und sich anschließend auffallend zügig entfernt. Als sich die Zeugen dem Baum näherten, stellten sie zwei in mehreren Metern Höhe angebrachte und durch Drähte miteinander verbundene Kunststoffröhren fest, welche den Anschein einer Sprengvorrichtung erweckten. Nachdem sich Beamte der Flörsheimer Polizei vor Ort selbst ein Bild von der vermeintlichen Bombe gemacht und den Verdacht nicht ohne weiteres ausräumen konnten, wurde der Bereich weiträumig abgesperrt. Gegen 19:30 Uhr begann der Kampfmittelräumdienst des Hessischen Landeskriminalamtes mit seiner Arbeit und sprengte unter anderem kontrolliert die Drahtverbindungen. Erst nachdem die Sprengstoffexperten die Kunststoffröhren geröntgt hatten, konnten sie Entwarnung geben.

Insgesamt waren fünf Funkstreifenbesatzungen der Polizeidirektion Main-Taunus in den Einsatz eingebunden. Außerdem wurden ein Rettungswagen sowie ein Löschzug der Feuerwehr Hochheim vorgehalten. Die seit etwa 19:15 Uhr andauernde Vollsperrung der L 3028 wurde gegen 21:45 Uhr wieder aufgehoben.

Quelle: PD Main-Taunus - Polizeipräsidium Westhessen (ots)

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