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Österreich: Präsidentschaftskandidat schlägt Putin für Medizin-Nobelpreis vor

Archivmeldung vom 22.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gerald Grosz Bild: UM /  Eigenes Werk
Gerald Grosz Bild: UM / Eigenes Werk

Der Autor und ehemaliger Politiker des BZÖ, Gerald Grosz, der ankündigte bei der nächsten Wahl des österreichischen Bundespräsidenten antreten zu wollen, lässt durch einen offenen Brief an das Nobel Komitee einmal mehr aufhorchen. Grosz schlägt Wladimir Putin für den Nobelpreis für Medizin vor: Nur dem russischen Präsidenten wäre „es binnen weniger Tage im Alleingang gelungen“ CoV‑2 weltweit zu besiegen. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Grosz hat zweifelsfrei recht: Was Experten und ExpertInnen in zwei Jahren nicht geschafft hatten, machte Wladimir Putin in nur einem Tag möglich und hat laut Grosz der Menschheit wieder „die Angst und Panik vor dem gesundheitlichen Risiko des Lebens“ ganz nehmen können.

In der Tat sollte das Nobelpreis Komitee dies dem russischen Präsidenten auf die vorgeschlagene Weise danken. Doch auch das österreichische Volk könnte sich Gerald Grosz gegenüber vergleichsweise erkenntlich erweisen. Grosz versprach nach seiner erfolgreichen Wahl zum neuen österreichischen Bundespräsidenten, die traditionell einzureichende Demissionierung der Bundesregierung zur Abwechslung einmal annehmen zu wollen – sprich die Regierung schnurstracks zu entlassen. Eine wahrlich einzigartige Idee!

Allein dadurch hätte Gerald Grosz sich seinen Wahlsieg mehr als verdient und die Gesundheit des österreichischen Volkes auf völlig natürliche Weise über Nacht zusätzlich wiederaufgefrischt.

Hier sein Schreiben an die ‚Nobel Foundation‘ in Stockholm:

Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Quelle: Unser Mitteleuropa

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