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Auch gesuchte Personen brauchen manchmal die Hilfe der Polizei ...

Archivmeldung vom 11.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo Bundespolizei Bild: Marco, on Flickr CC BY-SA 2.0
Logo Bundespolizei Bild: Marco, on Flickr CC BY-SA 2.0

Eine 26-jährige Deutsche suchte gestern gegen 13:00 Uhr mit ihrem Neugeborenen die Bundespolizei im Singener Bahnhof auf. Die Frau wollte für ihr Kind einen Passersatz erhalten, um in die Schweiz ausreisen zu können. Die Beamten staunten nicht schlecht, als sie die Personalien der Antragstellerin überprüften. Nach der Frau wurde nämlich gefahndet:

Eine Staatsanwaltschaft in der Oberlausitz wollte ihren aktuellen Aufenthaltsort wissen - und zwar wegen Betrugsdelikten. Die Bundespolizisten stellten den gewünschten Passersatz natürlich trotzdem aus, aber erst nachdem sie für die betreffende Staatsanwaltschaft einen Bericht gefertigt hatten. Frau und Neugeborenes verließen daraufhin - mit leichter Verspätung - die Dienststelle in Richtung Schweiz.

Quelle: Bundespolizei Konstanz

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