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Firma verkauft benutzte Taschentücher für 70 Euro

Archivmeldung vom 29.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: CC0 / Pixabay
Bild: CC0 / Pixabay

Ein Unternehmer aus Dänemark bietet benutzte Taschentücher an, damit die Kunden im Voraus das Kranksein planen können. Darüber berichtet die britische Zeitung „Time“.

In der deutschen Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik"heißt es weiter: "Die Firma Vaev Tissue verkauft Taschentücher, auf die vorher eine an Grippe erkrankte Person geniest und gehustet hat, für etwa 70 Euro pro Stück. Damit soll der Kunde selbst entscheiden können, wann er sich – über das Taschentuch – ansteckt.

„Das ist eine Art Freiheit, eine Art Luxus, die wählen lässt“, erklärt der 34-jährige Gründer des Unternehmens, Oliver Neissen, gegenüber der Zeitung. „Ich meine, dass wir alles in unserem Leben planen und erhalten, was wir wollen. Dieselbe Herangehensweise könnte auch beim Kranksein funktionieren.

Für den Betrieb seien etwa ein Dutzend „berufliche Niesleute“ tätig, die Taschentücher anniesen und dann der Firma weitergeben. Dort werden die infizierten Stücke in eine Box gepackt und an die Kunden weitergeschickt. Laut dem Geschäft ist die Nachfrage sehr groß. So sei derzeit auf der offiziellen Webseite trotz des hohen Preises alles ausverkauft.

„Das ist eine Premium-Ware. Das ist nicht das, was Sie woanders erwerben können“, so Neissen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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