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Spanier mit stark verwestem Lebenspartner auf Beifahrersitz festgenommen

Archivmeldung vom 09.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Blaulicht
Blaulicht

Bild von Fleimax auf Pixabay

Die spanische Polizei hat im Auto eines Falschfahrers einen makabren Fund gemacht: Auf dem Beifahrersitz saß eine stark verweste Leiche. Bei ihr soll es sich um den schweizerischen Lebenspartner des Fahrers gehandelt haben, der vor drei Wochen gestorben war. Dies meldet das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter heißt es diesbezüglich auf deren deutschen Webseite: "Wie die Polizei mitteilte, war der Falschfahrer am Donnerstag auf der Autobahn AP-7 unweit der katalanischen Gemeinde Jafre nach einer langen Verfolgungsjagd festgenommen worden, nachdem er in Frankreich und Spanien mehr als 30 Kilometer in die falsche Richtung gefahren war. Der 66-Jährige konnte festgenommen werden, nachdem er rund 40 Kilometer südlich der französischen Grenze einen Unfall gebaut hatte und dadurch zum Halten gekommen war.

Der Geisterfahrer sei als spanischer Bürger identifiziert worden, berichtet die Zeitung „El País“ unter Berufung auf die Behörden. Die Leiche auf dem Beifahrersitz sei angeschnallt und mit einer Decke bedeckt gewesen.

Bei dem Toten handelt es sich laut der Zeitung um den schweizerischen Lebenspartner des Mannes, der vor etwa drei Wochen im Alter von 88 Jahren unter bisher ungeklärten Umständen gestorben sei. Jedoch gehen die Ermittler nicht davon aus, dass sein Tod das Ergebnis einer Straftat war.

Laut „El País“ begann die bizarre Geschichte am Donnerstagnachmittag, als ein weißer Citroën C-3 Aircross an einem französischen Kontrollpunkt in Le Boulou plötzlich Kehrt machte und in falscher Richtung weiterfuhr. Die französische Polizei habe ihre spanischen Kollegen informiert, die die Verfolgungsjagd aufnahmen.

Die Ermittler vermuten, dass der Mann seinen verstorbenen Lebenspartner in dessen schweizerische Heimat bringen wollte. Nun soll die Leiche einer Autopsie unterzogen werden."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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