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Russland: Kabeldieb überlebt Stromschlag von 35.000 Volt und geht nach Hause

Archivmeldung vom 09.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Stefan Zoller / pixelio.de
Bild: Stefan Zoller / pixelio.de

Ein Einwohner einer kleinen Stadt im Gebiet Kemerowo (Westen Sibiriens) hat beim Diebstahl von Stromkabeln einen Stromschlag von 35 Kilowatt abbekommen, berichtet der Pressedienst des örtlichen Stromversorgers.

In der Meldung der deutschen Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" heißt es weiter: "Am Wochenende war ein 32-jähriger Russe auf das Gelände eines Umspannwerks in Westsibirien eingedrungen und brach einen Schaltkasten auf. Beim Versuch, Kabel und Metall zu stehlen, hat der Mann offenbar einen Hochspannungsschalter berührt.

„Dass ein Mensch nach so einem schweren Stromschlag überhaupt überlebt ist sehr selten“, sagte ein Sprecher des Stromanbieters. Der gescheiterte Dieb sei nur deshalb am Leben geblieben, weil das Umspannwerk zu dieser Zeit wegen Reparaturen am Versorgungsnetz teilweise abgeschaltet war.

Der Mann soll trotz des erlittenen Stromschlags nach Hause gegangen sein und von dort den Rettungsdienst angerufen haben. Die Notärzte brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er später operiert wurde. Nach Angaben der Ärzte ist sein Zustand stabil."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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