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75-jährige Rentnerin legt Internet in Georgien und Armenien lahm

Archivmeldung vom 07.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

In Georgien hat die Polizei eine 75-jährige Seniorin festgenommen, die zuvor das Internet in Teilen Georgiens und Armeniens lahmgelegt hatte. Wie das georgische Innenministerium mitteilte, war die Frau Ende März nahe der Hauptstadt Tiflis auf ihrer Suche nach Altmetall auf ein Glasfaserkabel gestoßen. Dieses habe sie dann durchtrennt, um es zu verkaufen.

Allerdings hatte dieses Fundstück weitreichende Folgen für zehntausende Internetnutzer in Armenien und Teilen Georgiens, diese mussten knapp zwölf Stunden warten bis die Betreiberfirma Georgische Eisenbahn Telekom die Verbindung wieder herstellen konnte. Bei der Firma habe man indes nicht verstehen können, wie es der Frau überhaupt gelungen sei das tief liegende Kabel zu finden und zu beschädigen, so ein Firmensprecher. Der 75-Jährigen hingegen drohen nun bis zu drei Jahre Haft, allerdings sei die Frau aufgrund hohen Alters vorerst wieder freigelassen worden. 2009 waren die Internetverbindungen schon einmal gekappt worden, auch da hatte ein Altmetallsammler ein Kabel beschädigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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