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„Apollo 17“ doch gefälscht? – Video soll neue Beweise für Mondlande-Lüge liefern

Archivmeldung vom 18.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Apollo 17 – v. l. n. r. Harrison Schmitt, Eugene Cernan, Ronald Evans
Apollo 17 – v. l. n. r. Harrison Schmitt, Eugene Cernan, Ronald Evans

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Verschwörungstheoretiker haben eine Möglichkeit bekommen, die erste bemannte Mondlandung von 1969 erneut zu bestreiten. Ein YouTube-Kanal hat ein quasi aus Archivfotos zusammengesetztes Video der damaligen „Apollo 17“-Mission veröffentlicht, das ein Beweis dafür sein soll, dass das ganze US-Mondprogramm eine Fälschung war. Dies berichtet die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik".

Weiter heißt es im Beitrag: "Auf dem Video ist zu sehen, wie ein Astronaut auf der Mondoberfläche arbeitet. Plötzlich erscheint aber auf seinem Helm das Spiegelbild eines anderen Menschen, der keinen Raumanzug trägt.

Das Bild sowie das Spiegelbild sind unscharf, doch in den sozialen Netzwerken hat das große Rätselraten schon begonnen – zahlreiche Nutzer sind überzeugt, dass die Mondlandung ein Fake war:

„Ich habe die Verschwörungsepisode über die Mondlandung gesehen und gedacht, ja, die Mondlandung war komplett gefälscht“, schreibt ein Twitter-Nutzer.

„Tatsächlich stimmt es, dass Stanley Kubrick die Mondlandung gefälscht hat. Er war einfach ein Perfektionist, der auf einer Vor-Ort-Aufnahme bestand“, spottet ein weiterer User.

„Die erste Mondlandung war ein Fake. Die ganze Welt glaubt daran, außer Amerika. Trump glaubt auch daran. Wir alle haben die im Wind flatternde US-Flagge gesehen, obwohl es keinen Wind auf dem Mond gibt“, behauptet ein anderer auf seiner Twitter-Seite.

Aber es gibt auch einige, die „Apollo-17“ für keinen Schwindel halten und über das neue Video spotten:

„Glaubt ihr auch daran, dass die Erde flach ist? An Santa Claus glaubt ihr auch? Denkt ihr, dass die Mondlandung gefälscht war? Das ist lustiger als SNL (Saturday Night Live – Anm.d. Red)“, scherzt eine Nutzerin.

Als Vater des ganzen Wirbels um die Mondlandungen gilt der US-Schriftsteller Bill Kaysing, der in seinem 1974 veröffentlichten Buch „We Never Went To The Moon: America’s Thirty Billion Dollar Swindle“ die Idee vertrat, dass die Nasa 1969 gar nicht die technischen Möglichkeiten hatte, um zum Mond zu fliegen, und mehrere Beweise dafür erbrachte, dass die Mondlandung auf einem Filmset nachgestellt wurde.

Die erste erfolgreiche Mondlandung der US-Astronauten im Jahre 1969 war eine der größten technischen sowie wissenschaftlichen Leistungen in der Menschheitsgeschichte. Es wäre hochkomplex, dies nachzustellen und die Fälschung geheim zu halten, weil Tausende Nasa-Mitarbeiter daran beteiligt waren."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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