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Erdbebenexperiment nach 45 Jahren zufällig von Straßenarbeitern beendet

Archivmeldung vom 06.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot Twitter-Account
Bild: Screenshot Twitter-Account

In Hayward (US-Bundesstaat Kalifornien) haben Straßenarbeiter unbeabsichtigt eine tektonische Verschiebungsstelle repariert, die die Seismologen seit mehr als 45 Jahren beobachtet hatten. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "Der Bruch der Bordüre an der Straßenecke Rose/Prospect war laut den Forschern eine besonders anschauliche Erscheinung der Hayward-Störung, wie The Verge berichtet.

Die Bruchstelle wurde seit 1971 beobachtet.

Sie wuchs laut den Archivbildern von Jahr zu Jahr.

Dass der Bruch repariert wurde, bemerkte der Journalist Andrew Alden.

Die zuständigen Behördenvertreter erklärten ihrerseits, die Forscher hätten nicht öffentlich mitgeteilt, dass diese Bruchstelle von solcher wissenschaftlichen Bedeutung gewesen sei."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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