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"Prophylaxe": Inder stecken Kindern zwangsweise lebende Fische in den Hals

Archivmeldung vom 11.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Indien
Flagge von Indien

Indische Kinder werden zur Vorbeugung von Asthma einmal im Jahr zwangsweise mit lebenden Fischen „gespeist“. Dass schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter ist auf der deutschen Webseite des Magazins zu lesen: "Das Kind muss das sich bewegende Wirbeltier, das ihm gnadenlos in den Mund gesteckt wird, schlucken. Erbrechen und Tränen sind die Folge."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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