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Zweite Staffel "MAKE LOVE - Liebe machen kann man lernen" startet

Archivmeldung vom 15.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: MDR/gebrueder beetz filmproduktion
Bild: MDR/gebrueder beetz filmproduktion

Am 16. November, 22.00 Uhr, beginnt im MDR FERNSEHEN die zweite Staffel der erfolgreichen MDR/SWR-Dokuserie "MAKE LOVE" mit Ann-Marlene Henning zu Liebe, Sexualität und Kommunikation in der Partnerschaft.

Paartherapeutin, Neuropsychologin und Bestsellerautorin Ann-Marlene Henning leistet wieder Hilfestellung in Sachen Sex. Am Sonntag, 16. November, 22.00 Uhr, geht es im MDR FERNSEHEN mit Folge Eins "Sex ab 40" weiter.

Mit Fachkompetenz, Fingerspitzengefühl und erfrischender Natürlichkeit diskutiert die Sexologin mit unterschiedlichen Paaren und Singles deren Beziehungs- und Sexleben. Denn wenn es nicht mehr klappt, zeigt sich, dass für die natürlichste Sache der Welt oft die geeignete Sprache fehlt. Neben wissenschaftlichen Statements, Experten-Interviews und Statistiken wird es in jeder Folge exemplarische Sex-Szenen mit einem Modellpaar geben.

MDR-Unterhaltungschef Peter Dreckmann: "Der seriöse, informative, authentische und unterhaltsame Umgang mit einem Thema, das wirklich jeden betrifft, macht den Erfolg von 'MAKE LOVE' aus. Dieses Format ist öffentlich-rechtliches Fernsehen im besten Sinne."

Inhalt "Sex ab 40": Die Lebensmitte um die 40 ist eine Zeit vieler Umbrüche, eine Art zweite Pubertät. Körper und Sexualität verändern sich. Vieles ist nicht mehr so wie man es bisher kannte. "Die Werte verschieben sich. Im Gehirn verändern sich Dinge bei beiden Geschlechtern", sagt Ann-Marlene Henning.

Silke (50) und Andreas (47) haben sich genau in der Phase der Wechseljahre ineinander verliebt. Beide müssen sich also nicht nur mit einer neuen Körperlichkeit, sondern auch mit einer neuen Paarsexualität auseinandersetzen. Silkes drei erwachsene Kinder sind gerade ausgezogen und Andreas möchte sich beruflich neu orientieren. Vieles ist neu in ihrem Leben. Vor allem können sie sich nicht mehr so auf ihren Körper verlassen wie früher, und das verunsichert beide. Manchmal fühlen sie sich nicht mehr so attraktiv, gewohnte Stellungen sind auf einmal anstrengend, beide kommen nicht mehr so leicht zum Orgasmus. Wenn die Hormone nicht mehr so unterstützend wirken, wird es für Frau und Mann wichtiger als je zuvor, sexuelle Lust neu zu lernen oder umzulernen.

Mit dem Modellpaar zeigt Ann-Marlene Henning Stellungen speziell für ältere Paare. Denn mit zunehmendem Alter wird es immer notwendiger, beim Sex nicht mehr unter Dauer-Anspannung zu stehen. So wird Erregung erst möglich. Henning spricht außerdem mit Leuten zwischen Mitte 50 und 80 darüber, welche Erfahrungen sie in den Wechseljahren und der Zeit danach gemacht haben.

Das Format wurde von der vielfach ausgezeichneten gebrueder beetz filmproduktion gezielt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk entwickelt und produziert. "Mich hat das dokumentarische Arbeiten, gepaart mit einem absolut tabulosen Ansatz an 'MAKE LOVE' gereizt. So wird eine Authentizität erzeugt, nach der wir uns alle, gerade bei den Themen Liebe und Sexualität, in dieser digitalen Welt sehnen", so Produzent Christian Beetz.

Die im vergangenen Jahr heiß diskutierte multimediale Dokumentationsreihe von MDR und SWR "MAKE LOVE - Liebe machen kann man lernen" wird wieder von Hörfunksendungen mit Ann-Marlene Henning als Expertin und der Website www.make-love.de begleitet.

In den weiteren neuen 45-minütigen TV-Folgen der zweiten Staffel im MDR FERNSEHEN, sonntags ab 22.00 Uhr, geht es um "Sex statt Porno" (23.11.) und "Wenn der Mann keine Lust hat" (30.11.). Am 7.12. werden Folge 1/2013: "Was ist guter Sex" und am 14.12. Folge 2/2013: "Wie sag ich's meinem Kind?" wiederholt, jeweils um 22.00 Uhr.

2013 traf die Aufklärungsserie den Nerv der Menschen und erzielte zwischen dem 3. November und 4. Dezember eine hohe Resonanz in den Medien sowie bei Zuschauern, Hörern und Online-Nutzern. Insgesamt haben 3,66 Millionen Menschen bundesweit mindestens eine von fünf Folgen der Dokumentation im MDR FERNSEHEN oder im SWR FERNSEHEN gesehen.

Quelle: MDR (ots)

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