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Ultrarealistische Tierroboter mit Mini-Kameras bei ZDF-Doku "Terra X"

Archivmeldung vom 28.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/ZDF/Stephen Downer"
Bild: "obs/ZDF/Stephen Downer"

Die zweiteilige Dokumentation "Terra X: Spione im Tierreich" wartet im ZDF am Montag, 1. Januar 2018, 19.15 Uhr, und am Sonntag, 7. Januar, 19.30 Uhr, mit einer außergewöhnlichen Filmtechnik auf: Mehr als 30 ultrarealistische Tierroboter, ausgestattet mit Mini-Kameras, werden bei Wildtieren ausgesetzt. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten der Tiere so genau, dass sie von diesen zumeist akzeptiert werden. So kommen die Kameras den Wildtieren hautnah. Durch diese außergewöhnlichen Kameraperspektiven finden sich die Zuschauer mitten in Rudeln, Herden oder Familien wieder und erleben Erstaunliches aus dem "Privatleben" der wilden Zeitgenossen. Die Dokumentation erklärt auch die innere Anatomie der Roboter.

In der ersten Folge am Montag, 1. Januar 2018, 19.15 Uhr, geht es um "Große Gefühle". Die Zuschauer erleben aus Sicht eines "Undercover-Welpen"-Roboters bei afrikanischen Wildhunden liebevolle Schmusestunden, aber auch Bedrohliches bei Angriffen von Löwen. Aus dem Blickwinkel von künstlichen Krokodilbabys schauen die Zuschauer einer Panzerechse zwischen den Zähnen aus dem Maul, die als fürsorgliche Mutter den vermeintlichen Nachwuchs ins Wasser trägt. Und aus der Perspektive von lebendig scheinenden Reiher- und Schildkröten-Imitaten können die Zuschauer zwischen den Beinen einer Elefantenherde hingebungsvolle Zuwendung von Mutter, Tanten und Cousinen zu einem neugeborenen Elefanten beobachten.

In der zweiten Folge, "Schlaue Köpfe", am Sonntag, 7. Januar 2018, 19.30 Uhr, muss man bei einem "Fake-Orang" zweimal hinschauen, um ihn als Roboter zu erkennen. Er beobachtet lebendige Orang-Utans beim Nachahmen menschlicher Tätigkeiten wie dem Gebrauch von Seife oder dem Zersägen von Holz. Mit Kameras präparierte Fische nehmen auf, wie sie selbst von Fregattvögeln gejagt und geschnappt werden, während ein fliegendes Tropikvogel-Double die Fischräuber aus der Luft filmt. Und ein künstliches Affenkind ist Zeuge bei Schwimmunterricht und Turmspringen von Rhesus-Makaken.

Das ZDF zeigt mit "Terra X: Spione im Tierreich" die besten und überraschendsten Storys des BBC-Vierteilers "Spy in the Wild" von John Downer. In dem ZDF-Zweiteiler sind auch einige Passagen aus dem Making-of-Film "Meet the Spies" zu sehen. Drei zusätzliche Outtakes stehen sendungsbegleitend als Clips online in der ZDFmediathek unter http://terra-x.zdf.de zur Verfügung.

Quelle: ZDF (ots)

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