Merkels Grenzöffnung: Ungarn spürt die Folgen bis heute
Archivmeldung vom 24.09.2025
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićVor genau zehn Jahren löste die Grenzöffnung durch die damalige deutsche Kanzlerin Angela Merkel eine Migrationswelle historischen Ausmaßes aus. Merkels Satz „Wir schaffen das“ steht bis heute für diese Politik – und für ihre Folgen in ganz Europa. Betroffen war auch Ungarn, obwohl das Land illegale Migration damals wie heute strikt ablehnt und konsequent dagegen vorgeht. Wie sich diese Entscheidung bis heute auf Ungarn auswirkt, darüber hat AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens mit dem ungarischen EU-Abgeordneten Ernö Schaller-Baross gesprochen.


