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Dr. Hübner zum Nahost-Konflikt: „Unverantwortlich, hier nur eine Seite zu betrachten“

Archivmeldung vom 11.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im Gespräch mit AUF1 nimmt der Jurist und ehemalige Abgeordnete – erst zum Nationalrat und danach zum Bundesrat – Dr. Johannes Hübner zuerst zu den Motiven seiner Afghanistan-Reise im September Stellung. Hierbei weist er auf den privaten Charakter der Reise hin. In Gesprächen mit Vertretern der Taliban-Regierung habe man sich auch um die Freilassung des 84-jährigen österreichischen Publizisten Dr. Herbert Fritz bemüht. Dies sei aber schwierig, da dieser in einem Gefängnis des Geheimdienstes sitze.

Auf den blutigen Nahost-Krieg angesprochen, kritisierte Dr. Hübner die einseitige Positionierung der österreichischen Regierung. Als neutraler Staat sei man meilenweit von der Politik der Äquidistanz wie zu Zeiten Kreiskys entfernt. Heute sei die Alpenrepublik „fester Bestandteil der amerikanischen Einflusssphäre“ und vollziehe eben deren Vorgaben. Die Novellierung des NS-Verbotsgesetzes sieht der ehemalige freiheitliche Mandatar kritisch.

Quelle: AUF1

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