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Prof. Harald Lesch untersucht am Mittwochabend im ZDF Leuchterscheinungen und mehr

Archivmeldung vom 02.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ZDF und NASA
Bild: ZDF und NASA

Gibt es Wunder und unerklärliche Phänomene, die im Bereich des Übersinnlichen liegen? Dieser Frage geht das ZDF-Magazin "Abenteuer Forschung" am Mittwoch, 3. Juni 2009, 22.15 Uhr in der zehnten Ausgabe der Sendung mit Prof. Harald Lesch nach.

Leuchterscheinungen am Himmel haben schon immer die Fantasie von Beobachtern angeregt und abenteuerliche Deutungen erfahren. Ein Beispiel: Kugelblitze. Es gibt wohl kein Phänomen in der Atmosphäre, um das sich so viele Legenden ranken und das so geheimnisvoll ist. Erst vor wenigen Jahren gelang es Forschern, dieser rätselhaften Himmelserscheinung auf die Schliche zu kommen. Es ist ihnen gelungen, Kugelblitze im Labor herzustellen und damit nachzuweisen, dass diese Leuchterscheinung tatsächlich ein physikalisches Phänomen ist.

Ein anderer Mythos lässt viele Forscher bis heute nicht los: das Bermudadreieck. Zahllose fantastische Erklärungsversuche, aber auch wissenschaftliche Experimente sollten helfen, das Rätsel vom plötzlichen Verschwinden von Flugzeugen und Schiffen zu entschlüsseln. Betrachtet man jedoch die scheinbar unerklärlichen Phänomene genauer, so kommt es zu überraschenden Einblicken.

Immer wieder sind Menschen geneigt, Beobachtungen, für die sie keine Erklärung haben, ins Reich der Mythen zu verweisen. Was können naturwissenschaftliche Methoden heute zur Aufklärung leisten? Und: Weshalb halten sich manche Mythen hartnäckig, obwohl schon der Nachweis erbracht werden konnte, dass nichts Übersinnliches daran ist? Wissenschaftler suchen nach Anhaltspunkten dort, wo das Bewusstsein entsteht - im Gehirn. Mit ungewöhnlichen Experimenten wollen sie verstehen, warum die Menschen selbst Unmögliches für möglich halten.

Prof. Harald Lesch macht sich in "Abenteuer Forschung" auf die Suche nach erstaunlichen Phänomenen und ihren Ursachen. Er geht der Frage nach, welche Bedeutung Mythen und Legenden haben und weshalb sich die Faszination und das Staunen selbst dann noch halten, wenn Naturwissenschaftler längst Erklärungen gefunden haben. Manche Geschichten, die seit Jahrtausenden überliefert sind, wie zum Beispiel solche aus der Bibel, klingen derart realistisch, dass Forscher sich heute auf die Suche nach Belegen für den Wahrheitsgehalt machen. Lassen sich etwa nachweisbare geologische Katastrophen mit den Berichten in Einklang bringen? Bei der Suche nach den biblischen Städten Sodom und Gomorrha machen Forscher erstaunliche Entdeckungen und kommen auf eine völlig neue Fährte.

Harald Lesch, Astrophysiker, Naturphilosoph und Hochschullehrer aus Leidenschaft, ist am 3. September 2008 im ZDF mit der Frage nach der Rohstoffkrise ins "Abenteuer Forschung" gestartet und untersuchte in den weiteren acht Ausgaben die Vorbehalte gegen den technischen Fortschritt, die neuen Erkenntnisse aus der Meerestiefe, die Geburt des Blauen Planeten aus dem Nichts, die Ausbreitung von Krankheitserregern in der globalisierten Welt, die Vor- und Nachteile der Attraktivität in evolutionären und gesellschaftlichen Prozessen, den Wettlauf mit der Zeit, Segen und Fluch des Kohlendioxids sowie die Vielfalt der Arten. Die elfte Ausgabe von "Abenteuer Forschung" mit Harald Lesch fragt am Mittwoch, 1. Juli 2009, 22.15 Uhr im ZDF "Zeitzünder: Wer entschärft die Bevölkerungsbombe?".

Quelle: ZDF

 

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