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Thorsten Schulte warnt! Der messianische Geheimauftrag lautet: „Das Feuer anzufachen!“

Freigeschaltet am 02.08.2025 um 18:45 durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Thorsten Schulte behauptet in diesem Interview mit Stefan Magnet: Es gibt extrem-zionistische Kreise, die auf der Welt Chaos und Krieg wollen, damit gemäß deren Schriften der Messias kommt. Damit nicht genug: Diese Kreise seien äußerst mächtig, sagt Schulte. Und er spricht über Trump, Putin, 9/11, Epstein und die Migrationswaffe gegen Europa. Schulte energisch: „Ich kann alle Aussagen mit Original-Quellen belegen!“ Sein Antrieb sei es, den 3. Weltkrieg zu verhindern. „Doch wir dürfen nicht die Augen verschließen!“

Das Buch von Thorsten Schulte „Die große Täuschung“ ist im AUF1-Shop erhältlich: https://www.auf1.shop/products/die-grosse-taeuschung „Ich möchte nie wieder, dass Deutsche auf Russen schießen und Russen Deutsche ermorden“, sagt Thorsten Schulte gegen Ende des Interviews. 

Doch dazu müssten die Menschen endlich bereit sein zu erkennen, dass es unterschiedliche Kräfte gibt, die unbedingt Krieg und Eskalation wollen, weil sie sich dadurch konkret etwas erhoffen. Eine dieser mächtigen Gruppen hätte sich im Zuge des Kriegs im Nahen Osten (Gaza, Syrien, Iran) offen gezeigt. Es seien „messianisch verrückte, extreme Gruppen von Israelis“, wie dies der ehemalige israelische Ministerpräsidenten Ehud Olmert im US-Fernsehen behauptete. AUF1 hat sich verpflichtet, bei allen Themen auch die andere Seite zu zeigen. Und so ist dieses Interview ein wichtiger Ausgleich zur Mainstream-Berichterstattung, wo diese Hintergründe nicht angesprochen werden. 

Meinungsbildung kann aber nur dann stattfinden, wenn alle Seiten gezeigt und gehört werden und diesem Bildungsauftrag kommt AUF1 mit seinen Sendungen und Interviews nach, nachdem die Mainstream-Medien offen diesen journalistischen Grundsatz ablehnen. Die Unterdrückung von provokanten oder unpopulären Diskussionen über reale Verbrechen, Quellenzitate oder unbestreitbare Fakten schadet der Diskursfähigkeit einer Gesellschaft. Schweigen öffnet Tür und Tor für Vorurteile oder gar Hetze. Offene Debatte klärt Fakten und entlarvt Missstände und das war auch die letzten Jahrzehnte in Europa der Grund für eine breit gelebte Meinungsäußerungsfreiheit. Jede Unterdrückung nährt nur Misstrauen und Extremismus. Kritik an Handlungen einer Armee, eines Staates oder an extremen Protagonisten ist keine pauschale Abqualifizierung oder ein Angriff auf eine Religion oder Ethnie – diese Unterscheidung zu treffen, ist essenziell für eine demokratische Diskussion.

Quelle: AUF1

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