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"MAKE LOVE": Wenn unten nicht macht, was oben will

Archivmeldung vom 19.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: MDR/gebrueder beetz filmproduktion
Bild: MDR/gebrueder beetz filmproduktion

Bis zum 1. Dezember zeigt der MDR die fünfteilige Dokuserie "MAKE LOVE" zu Liebe, Sexualität und Kommunikation in der Partnerschaft und im Singledasein mit der Sexual- und Paartherapeutin Ann-Marlene Henning, Autorin des Bestsellers "Make Love - Ein Aufklärungsbuch".

"Wenn unten nicht macht, was oben will" steht am Sonntag, 24. November, 22.20 Uhr, im Mittelpunkt von Folge 4 des gemeinsamen dokumentarischen Aufklärungsformates MDR/SWR. Ergänzt wird die Folge des MDR FERNSEHENS am Montag, 25. November ab 22.00 Uhr im Radio auf MDR JUMP von einer Call-in-Sendung und von einem Webspecial unter www.make-love.de.

In der vierten Folge des Doku-Formates "MAKE LOVE" wird sich auf selbstverständliche Art und Weise und mit ungewohnter Leichtigkeit dem Phänomen "sexuelle Dysfunktionen" genähert. Die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen sind psychologischer, körperlicher und soziologischer Natur und können kaum einzeln betrachtet werden.

Ann-Marlene Henning möchte Betroffene ermutigen, sich ihren sexuellen Funktionsstörungen zu stellen und zeigt Lösungsansätze auf.

Sexuelle Funktionsstörungen sind kein Einzelfall. Männer werden schnell als impotent und Frauen als frigide bezeichnet. In Deutschland hat jeder zweite Mann zwischen 40 und 80 eine Erektionsstörung. Die Umsatzentwicklung von Potenzmitteln hat sich innerhalb von zehn Jahren verdreifacht. 2010 wurde ein Umsatz von 5,5 Milliarden US-Dollar verzeichnet.

Francis ist 59 Jahre alt und hat immer öfter Probleme, eine verlässliche Erektion zu bekommen. Da Viagra keine dauerhafte Option für ihn ist und nicht die Ursache für seine Erektionsstörung bekämpft, möchte er mit Ann-Marlene Henning neue Möglichkeiten finden.

Sexuelle Störungen bei Frauen werden, im Gegensatz zu den Störungen der Männer, nur selten in der Öffentlichkeit thematisiert. Die Dunkelziffer von Frauen, die unter Lustlosigkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder Orgasmusproblemen leiden, wird jedoch von Experten als hoch eingeschätzt.

Im Kreise einer Frauengruppe diskutiert Ann-Marlene Henning über weibliche Lust, die manchmal alles andere als einfach zu erreichen ist. "Sowohl der Erregungsreflex als auch der Orgasmusreflex sind uns angeboren, das Dazwischen müssen wir erlernen", sagt die Sexual- und Paartherapeutin. Doch was kann Frau machen, wenn sie nicht so viel spürt, wie sie sich das wünscht?

Folge 1 der 45-minütigen Dokumentationen am 03. 11. stellte sich der Frage "Was ist guter Sex?", in Folge 2 am 10.11. hieß es "Wie sag ich's meinem Kind?" und in Folge 3 am 17.11. "Liebe allein oder zu zweit?".

In der letzten TV-Folge geht es dann am 01.12. im MDR FERNSEHEN um das Thema "Sex ist Kommunikation".

Ergänzt werden die TV-Folgen jeweils am darauffolgenden Montag ab 22.00 Uhr von Call-in-Sendungen der Popwelle MDR JUMP. Moderator Felix Schmutzer hat Ann-Marlene Henning live als Gast in der Sendung. Die Hörerinnen und Hörer können ihre Fragen an die Sexual- und Paartherapeutin an der kostenlosen MDR JUMP Hotline unter 0800 1232340, auf der Senderhomepage www.jumpradio.de oder bei Facebook unter facebook.com/mdrjump loswerden.

Das Webspecial www.make-love.de ist ab Sendungsbeginn 3. November von 22.00 bis 06.00 Uhr online; die Zeitbegrenzung dient der Einhaltung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen.

Aus den gleichen Gründen werden die einzelnen Folgen jeweils für 7 Tage nach der TV-Ausstrahlung in der MDR-Mediathek, von 22.00 bis 06.00 Uhr, zu sehen sein.

Quelle: MDR (ots)

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