Schock-Analyse: „Nur mehr 15 Mio. arbeitende Deutsche erhalten diesen Staat!“
"Die gefährlichste Religion ist die Staatsgläubigkeit.“ Denn der Staat enteignet uns. Das sagt Wirtschafts-Autor Benjamin Mudlack im Gespräch mit Stefan Magnet. Heute muss ein Arbeiter 10-mal so viel arbeiten, um eine Unze Gold zu erwerben, wie 1970. Doch Mudlack geht noch weiter: Der Staat nutzt das Geldsystem als Herrschaftsinstrument und er nennt heftige Beispiele… Für den Wirtschaftsfachmann Benjamin Mudlack ist klar: Der Staat kann und will nicht richtig wirtschaften. Unentwegt nimmt er neue Schulden auf, u.a. um Wahlgeschenke zu verteilen oder Kriege zu finanzieren.
Inzwischen geschieht dies schon per Knopfdruck. Bezahlen muss alles stets der Bürger, der immer länger "fürs gleiche Geld" malochen muss. Eine digitale Zentralbankwährung als Auswuchs vollständiger staatlicher Kontrolle werden die Menschen nicht kampflos hinnehmen, sondern stattdessen auf Tauschhandel umstellen, zeigt sich der Finanzfachmann optimistisch. Das neue Buch von Benjamin Mudlack, Neues Geld für eine freie Welt, ist im AUF1-Shop erhältlich: https://www.auf1.shop/products/neues-geld-fuer-eine-freie-welt
Quelle: AUF1