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Dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Geheimnisse des Firmaments"

Archivmeldung vom 24.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Moderne Technologien bieten Einblicke in das Universum, die lange Zeit unvorstellbar waren. /  Bild: "obs/ZDFinfo/Raid Production"
Moderne Technologien bieten Einblicke in das Universum, die lange Zeit unvorstellbar waren. / Bild: "obs/ZDFinfo/Raid Production"

Seit jeher ist der Mensch fasziniert vom Kosmos und seinen Himmelskörpern. Am Montag, 28. September 2020, ab 18.45 Uhr, wirft ZDFinfo in der dreiteiligen Doku-Reihe "Geheimnisse des Firmaments" einen Blick auf die Geschichte der Astronomie. Alle drei Folgen sind bereits ab Montag, 28. September 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.

Den Auftakt macht um 18.45 Uhr "Götter und Dämonen". Der Film geht uralten Schöpfungsmythen nach, die von der Erschaffung von Himmel und Erde erzählten. Dabei nutzten unsere Vorfahren den Nachthimmel nicht nur zur Navigation, sondern beteten auch zu den Sternen. Im alten Griechenland fand der Übergang vom mythologischen Glauben an einen von überirdischen Wesen besiedelten Himmel zur wissenschaftlichen Betrachtung der Himmelsphänomene statt: Die Vorstellung, dass nicht die Götter Phänomene wie Sonnenfinsternisse und Mondphasen hervorbringen, war revolutionär.

Im Anschluss beschäftigt sich die zweite Folge "Das Zentrum" um 19.30 Uhr mit Weltmodellen: Claudius Ptolemäus, Nikolaus Kopernikus und Galileo Galilei schufen Modelle, die der Erde einen Platz im Kosmos zuwiesen und zum Teil Jahrhunderte überdauerten. Erst Galileis Beweis für ein heliozentrisches Weltbild ebnete den Weg zu einer neuen Ära der Astronomie.

Um 20.15 Uhr wagt die Folge "Unendliche Weiten" den Sprung in die Neuzeit: Zu dieser Zeit kam eine Naturwissenschaft auf, die auf Beobachtungen und Experimenten basiert. Mithilfe neuer Technologien blickt die Menschheit heute tiefer in den Weltraum als je zuvor. Dabei hat sich die Perspektive verändert: Der Mensch rückte vom Mittelpunkt des Kosmos an dessen Rand.

Quelle: ZDFinfo (ots)

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