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Gibt es eine Wechselwirkung des Bewusstseins mit der Umgebung?

Archivmeldung vom 20.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

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Als es einem IT-Experten buchstäblich kalt den Rücken herunter lief.

Robert Helmsdorf (*) ist in Frankfurt am Main als IT-Experte für ein großes Unternehmen der Kommunikationsbranche tätig. Vor kurzem hatte er ein gesundheitliches Problem. Da er sich ständig schlapp fühlte, suchte er seien Hausarzt auf, der in seinem Blutbild er eine starke Verminderung der weißen Blutkörperchen feststellte. Sein Hausarzt meinte, dass es sich um eine Agranulozytose handele. Dies sei eine ernste Erkrankung, der man auf den Grund gehen müsse.

Robert hatte das Wort nie zuvor gehört, aber die Diagnose belastete ihn so sehr, dass er auch am Tag nach der Untersuchung während der Arbeit immer wieder daran denken musste. Er versuchte sich in die Arbeit zu vertiefen, was im auch einigermaßen gelang. Darüber hinaus versprach ein Termin bei einem Geschäftspartner die nötige Abwechslung. So begab sich Robert um die Mittagszeit nach Frankfurt-Niederrad, fuhr in dem gläsernen Bürogebäude in den fünften Stock und steuerte das Büro seines Gesprächspartners an, der ihn zum Essen eingeladen hatte. „Würden Sie bitte noch einen Moment Platz nehmen?“ Eine freundliche Sekretärin nahm ihm den Mantel ab und bot ihm einen Platz an. Bevor er sich setzte, fiel sein flüchtiger Blick auf den Computer der Sekretärin. Auf dem Bildschirm stand ein einziges Wort in Großbuchstaben: AGRANULOZYTOSE. Wie Robert Helmsdorf gegenüber einem Freund versichert, hatte er größte Mühe, nicht die Beherrschung zu verlieren!

Es stellt sich die völlig ernst gemeinte Frage, ob solche Phänomene noch als „purer Zufall“ gelten können oder vielmehr Ausdruck einer umfassenden, aber bisher nicht bekannten Realität sind. Tatsache ist, dass es bereits universitäre Forschungsteams gibt, die sich mit der Interaktion von Bewusstsein und Materie beschäftigen. Zu den führenden Forschern auf diesem Gebiet gehört der Physiker Professor Robert Jahn von der Princeton University in New Jersey. Er kommt zu dem Schluss, dass wenn zwischen menschlichem Bewusstsein und der physikalischen Umgebung in beide Richtungen Wirkungen und Informationen ausgetauscht werden, man eine Resonanz oder „molekulare Bindungsmöglichkeit“ auch für das Bewusstsein annehmen muss.

Auch der britische Kernphysiker und Molekularbiologe Jeremy Hayward von der Cambridge University aus seiner Überzeugung längst keinen Hehl mehr: „Manche durchaus noch der wissenschaftlichen Hauptströmung angehörende Wissenschaftler scheuen sich nicht mehr, offen zu sagen, dass das Bewusstsein neben Raum, Zeit, Materie und Energie eines der Grundelemente der Welt sein könnte“, versichert er. Zusammenfassend kommt er zu dem Schluss, dass das menschliche Bewusstsein möglicherweise sogar grundlegender als Raum und Zeit sei.

Der Text basiert auf Auszügen aus dem Buch „Die geheime Physik des Zufalls. Quantenphänomene und Schicksal – Kann die Quantenphysik paranormale Phänomene erklären“, herausgegeben von Vito von Eichborn, BoD GmbH, Norderstedt 2008, 128 Seiten, Preis: EUR 14.90.

(*): Name wurde auf Wunsch des Betroffenen geändert.

 

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