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Klima-Bombe geplatzt: Für Publikation verschwieg Forscher Daten

Archivmeldung vom 11.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Pixabay / AUF1 / Eigenes Werk

„Um meine Studie zum Klimawandel veröffentlicht zu bekommen, habe ich nicht die ganze Wahrheit geschrieben“ gibt der Klimawissenschaftler Patrick Brown von der renommierten Johns-Hopkins-Universität in Baltimore/USA zu. Grund: Die renommierten „Wissenschaftsmagazine“ wie „Nature“ verlangen wie zu Galileis Zeiten die Einhaltung des politisch vorgegebenen Dogmas. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Weicht jemand ab, wird er nicht mehr wie Galilei vors Inquisitionsgericht gezerrt, sondern schlicht nicht veröffentlicht.

„Nature“ – ein Propagandamagazin der Klimaprofiteure?

Was hat Brown getan? Er hat  absichtlich verschwiegen, wer die Waldbrände , die laut Massenmedien in Europa und Nordamerika bekanntlich alle auf „Klimawandel“ zurückgehen, tatsächlich verursacht hat. Und wer war das fast immer? AUF1-Leser wissen es natürlich: menschliche Brandstifter! Ob es nun 30 oder 35°C sind – ein bisschen Benzin und ein Streichholz genügen, um das trockene Totholz am Boden in Brand zu setzen. Die Erklärung „Klima“ (also besonders trocken?) ist entweder irrelevant, oder käme ganz hinten, nach Brandstiftung, Hochsommer und gegebenenfalls jahrelanger falscher Naturschutzpolitik.

Das schreibt ein Forscher aber besser nicht, wenn er seinen  Artikel möglichst hochrangig zum Beispiel in „Nature“ oder „Science“ publizieren will. Die Redaktionen der ehemaligen Wissenschaftsmagazine verbreiten aus welchen Gründen auch immer, seien es Ideologie oder finanzielle Interessen, die Märchen der Klimaprofiteure.

Wissenschaft oder politische Propaganda?

O-Ton Brown: «In der Klimawissenschaft geht es weniger darum, die Komplexität der Welt zu verstehen, sondern vielmehr darum, als eine Art Kassandra zu dienen und die Öffentlichkeit eindringlich vor den Gefahren des Klimawandels zu warnen.»

Das ist schon Klartext, aber es geht noch deutlicher: Die Wissenschaftler sind im Bereich „Klima“ zu Propagandisten geworden, die mit dem in Jahrhunderten gewonnenen Renommée der europäischen Universitäts-Forschung die finanziellen und machtpolitischen Interessen antidemokratischer und/oder inkompetenter Profiteure rechtfertigen.

Erwischte Redakteure uneinsichtig – und aggressiv

Es gibt zwar seit langem schon etliche „Abweichler“ aus den Naturwissenschaften, die offen den Panik-Unfug der Klimaschwindler anprangern. Zuletzt sogar zwei waschechte Nobelpreisträger: Ivar Giaever  und John Clauser .

Dennoch ist der Fall von Patrick Brown ein Novum, das den Schwindlern und Abzockern gefährlich werden kann. Der Mann hat immerhin erst vor zwei Wochen, am 30. August, publiziert, und haut sofort danach sein Geständnis heraus. Sonst waren die Fronten der „Klimaleugner“ und der tatsächlichen Schwindler stets klar getrennt. Aber Brown zeigt, dass offenbar auch viele der Schwindelforscher nicht mehr genügend kriminelle Energie haben, um das System weiter mitzutragen. Daher keilt die Chefredakteurin von Nature gegen Brown: Man habe „kein bevorzugtes Narrativ“, und Brown habe „schlechte Forschungspraktiken“, die „höchst unverantwortlich“ seien. Ach ja? Und wieso veröffentlichte „Nature“ dann erst seinen „schlechten“ Artikel? Es ist eine klare Projektion: Die Chefin wirft Brown etwas vor, was sie selber tut. Typisch für die Klimaszene!

Schlechtes System – Forscher zum Betrügen gezwungen?

Was beim  Thema Genderwahn schon länger  bekannt ist, könnte auch für „Klima“ gelten: Eigentlich ist es nur eine kleine, aber sehr mächtige und vor allem laute Minderheit, die das Weltuntergangsmärchen von Klima, Waldsterben oder was auch immer verbreitet und auf Einhaltung der reinen Lehre achtet.

Andere historische Beispiele: Das mächtige chinesische Kaiserreich wurde im Mittelalter durch politisches Geschick von Reiterhorden aus der Mongolei beherrscht. Und in der DDR und Sowjetunion fanden weit über 90% der Einwohner Partei und System zum Speien – konnten aber trotzdem von Stasi und KGB jahrzehntelang ausgequetscht werden.

Wird Brown gefeuert?

Dissident Brown ist ein Pionier und riskiert damit seine Kaltstellung oder Entlassung. In „Nature“ wird er garantiert nicht mehr publizieren, solange das derzeitige Management nicht hochkantig gefeuert wurde. Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr jüngere Forscher unterhalb der Rentengrenze den Mut finden, die systematische Betrügerei in den Naturwissenschaften zu benennen – und damit zu beenden."

Quelle: AUF1.info

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