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Britische Armee testet bahnbrechende Laserwaffe zur Drohnenabwehr

Archivmeldung vom 27.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Laser-Wolfhound  Bild: Britische Armee
Laser-Wolfhound Bild: Britische Armee

Die britische Armee hat eine neue Laserwaffe namens "Wolfhound" vorgestellt, die in der Lage ist, feindliche Drohnen mit Lichtgeschwindigkeit unschädlich zu machen. Diese Hightech-Waffe verspricht eine echte Revolution in der Luftabwehr.

Der Test der Laserwaffe

Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wurde die "Wolfhound"-Laserwaffe getestet und bewies ihre beeindruckende Fähigkeit, Drohnen innerhalb von Sekunden auszuschalten. Die Tests zeigten, dass der Laser unter verschiedenen Bedingungen und aus unterschiedlichen Entfernungen effektiv funktioniert. Diese Präzision könnte in zukünftigen Konfliktszenarien entscheidend sein.


Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten

Im Gegensatz zu herkömmlichen Raketenabwehrsystemen bietet der Laser mehrere bemerkenswerte Vorteile. Der Laserstrahl trifft Ziele mit einer Genauigkeit, die potenzielle Kollateralschäden minimiert. Außerdem ist der Einsatz eines Lasers wesentlich kostengünstiger, da keine teuren Raketen benötigt werden. Ein weiterer Vorteil ist die nahezu unendliche Munition: Solange Energie vorhanden ist, kann der Laser kontinuierlich eingesetzt werden.


Zukunftsperspektiven

Die britische Armee plant, diese Technologie weiterzuentwickeln und in ihre Verteidigungssysteme zu integrieren. Der "Wolfhound" könnte in Zukunft nicht nur Militärbasen und kritische Infrastrukturen besser schützen, sondern auch zivile Ziele vor Drohnenangriffen bewahren. Diese neue Laserwaffe markiert einen bedeutenden Schritt in der modernen Verteidigungstechnologie und könnte schon bald ein unverzichtbarer Bestandteil der Luftabwehr sein.

Es bleibt spannend zu beobachten, welche weiteren Entwicklungen in diesem Bereich vorangetrieben werden.


Quelle: ExtremNews

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