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Studie von 37 Wissenschaftlern: Menschgemachter Klimawandel unbewiesen!

Archivmeldung vom 31.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk

Eine hochaktuelle begutachtete Studie im Wissenschaftsmagazin „climate“ weist anhand von Messdaten nach, dass der von Medien und Politik behauptete „menschgemachte“ Klimawandel alles andere als sicher ist. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: " 37 internationale Wissenschaftler von unterschiedlichen Institutionen untersuchten statistisch öffentliche Daten zur Temperaturentwicklung auf den Kontinenten der nördlichen Erdhälfte. Sie wählten gezielt den Norden, da sich hier der größte Teil der irdischen Landmasse befindet und daher besonders viele Werte von Messstationen aus vielen Jahrzehnten vorliegen.

Wichtig war den Forschern der Vergleich der Daten von Messstationen im ländlichen und im städtischen Bereich. Grund dafür ist der bekannte Wärmeinseleffekt von Siedlungen, der Städte und größere Dörfer etwas wärmer macht als die unbebaute Umgebung.

Erderwärmung: Ist die vertuschte Ursache der Wärmeinsel-Effekt?

Dass Siedlungen grundsätzlich etwa wärmer sind, kann jeder Bewohner leicht nachvollziehen: Gebäudefassaden heizen sich durch Sonnenstrahlung stärker auf als zum Beispiel ein Baum oder eine Wiese. Heizungen und Klimaanlagen erzeugen gezielt oder als Nebenwirkung Wärme – all das bewirkt eine höhere Orts-Temperatur um bis zu 2°C im Jahresmittel.

Da stellt sich dem ehrlichen Wissenschaftler natürlich die Frage, ob der städtische Wärmeinseleffekt nicht Temperaturdaten verfälscht. Die Frage ist berechtigt, da die Zahl von Messstationen seit 1990 drastisch reduziert wurde – und die beibehaltenen stehen überwiegend in der Nähe von Siedlungen, da sie von dort aus gewartet werden.

Weiteres Problem: In Ländern wie China wuchsen die Städte in den letzten Jahrzehnten enorm und „umwucherten“ so zuvor abgelegene Standorte von Messstationen. Allein deswegen messen die Thermometer an solchen Standorten heuer eine höhere Temperatur.

Natürliche Erwärmung oder industrielle Erderhitzung?

Regierungs-Wissenschaftler behaupten, dass seit 1850 die mittlere Temperatur der Erdatmosphäre gestiegen sei, weil seit damals die boomende Industrie gewaltige Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid in die Luft blies. Die „climate“-Studie untersuchte Messreihen von 1850 bis 2018 und fand heraus, dass die mittlere Temperatur um 0,89°C pro Jahrhundert gestiegen ist. Das gilt für gemischte Messdaten aus Siedlungen und der Provinz. Legt man ausschließlich Werte aus dem ländlichen Gebiet zugrunde, erhält man nur eine Erwärmung von 0,55°C (38 % weniger).

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Screenshot Studie

Warmes Industriezeitalter ist gut für die Menschheit

Nun könnte man sagen, auch wenn ein kleiner Fehler in den Daten ist, so habe das CO2 dennoch die Welt erhitzt. Mitnichten – bis 1850 herrschte auf der Nordhalbkugel die „kleine Eiszeit“, wie die etwa 400 Jahre dauernde Kühlphase etwas dramatisch genannt wird. Dass es nach dieser langen Zeit auch einmal wieder wärmer wird, ist erwartbar und gut für die Menschen. Und nichts Neues: Das Hochmittelalter und die Römerzeit waren Epochen reicher Ernten und kultureller Blüte.

37 von der Ölindustrie bezahlte Klimaleugner?

Die Autoren der Studie in „climate“ sind zum Teil bekannte kritische Namen, die einzeln oder als Referenten des „Europäischen Institutes für Klima und Energie“ (EIKE), des wichtigsten skeptischen Instituts auf dem Kontinent, auftraten. Einige Autoren sind Mitglied von CLINTEL , einer in den Niederlanden ansässigen Organisation, die unter anderem die Sachstandsberichte des Weltklimarates IPCC wissenschaftlich unter die Lupe nimmt.

Die Massenmedien, Politiker und Regierungs-Wissenschaftler versuchen schon seit geraumer Zeit, kritische Stimmen wie EIKE und CLINTEL als „von der Fossilindustrie bezahlte Lobbyisten“  zu diffamieren. Eine Projektion, da es eher andersherum ist – Klima-Institute, und vermehrt auch Medien erhalten sehr viel Geld von Politikern für Panikmache.

Zudem sind die 37 Autoren des „climate“-Artikels nicht die einzigen Skeptiker. Es gibt immer wieder Aufrufe einzelner oder sogar Hunderter Forscher, den Klimaschwindel in Frage zu stellen. Kürzlich erregte Physik-Nobelpreisträger John Clauser  Aufsehen mit seiner Absage an die Klima-Panikmache."

Quelle: AUF1.info

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