KfW im ersten Quartal 2025: Guter Start ins neue Jahr trotz geopolitischer Herausforderungen
Die KfW Bankengruppe ist trotz geopolitischer Herausforderungen gut in das neue Jahr gestartet. Das zeigen die neuen Förderzahlen. Die Zusagen des Neugeschäfts im ersten Quartal 2025 erfuhren einen leichten Zuwachs auf 17,7 Milliarden Euro(01-03/2024: 17,5 Milliarden Euro).
Insbesondere in der inländischen Förderung zeigte sich ein Anstieg auf 12,5 Milliarden Euro(01-03/2024: 10,7 Milliarden Euro): Hier gab es eine Belebung der Nachfrage im Segment Mittelstand nach Finanzierungen vor allem für Klima-, Umwelt- und Innovationsvorhaben (3,4 Milliarden Euro gegenüber 1,5 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum). Aufgrund des gesunkenen EU-Referenzzinses und der einhergehenden attraktiven Konditionengestaltung ergab sich ein deutlicher Nachfrageanstieg im Programm "Erneuerbare Energien - Standard" auf 2,0 Milliarden Euro (01-03/2024: 4 Millionen Euro). Weiterhin wurden die Programme für private Kunden sehr stark nachgefragt. Hier lag der Fokus nach wie vor auf der energieeffizienten Gebäudeförderung inklusive der Heizungsförderung.
"Unser Neugeschäft in den ersten drei Monaten zeigt: Die KfW-Förderung wird nachgefragt", sagte Stefan Wintels, Vorstandsvorsitzender der KfW. "Der Mittelstand nutzt die KfW-Förderung vor allem, um in Innovationen und Klimaschutz zu investieren. Das ist eine gute Nachricht für den Standort Deutschland."
Das Neugeschäft der Export- und Projektfinanzierung belief sich auf 4,5 Milliarden Euro und lag damit unter dem hohen Niveau des Vorjahres (01-03/2024: 6,1 Milliarden Euro). Dies ist jedoch auf geschäftsmodellbedingt große Einzelgeschäfte zurückzuführen, die sich nicht gleichmäßig über das Jahr verteilen.
Die Zusagen in der KfW Entwicklungsbank lagen mit 509 Millionen Euro (01-03/2024: 508 Millionen Euro) auf dem Vorjahresniveau. Die DEG sagte mit 129 Millionen Euro zu Jahresbeginn weniger Finanzierungen zu (01-03/2024: 228 Millionen Euro).
Der Konzerngewinn der KfW verzeichnete mit 117 Millionen Euroim ersten Quartal 2025 gegenüber 461 Millionen Euro im Vorjahr einen deutlichen Rückgang. Dieser resultierte maßgeblich aus einer konservativen Risikovorsorge sowie einem negativen Ergebnis aus Beteiligungen, in dem sich die herausfordernde geopolitische Lage widerspiegelt. Das ökonomische Ergebnis als Konzerngewinn vor IFRS-Effekten, Förderaufwand und Steuern erreichte 386 Millionen Euro (01-03/2024: 600 Millionen Euro).
"Die Botschaft des ersten Quartals ist: Die Ertragskraft der KfW bleibt stabil auch in einem sehr herausfordernden Umfeld", sagte Stefan Wintels. "Das ist sehr wichtig, denn nur dank dieser Resilienz können wir die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas weiter stärken und den nachhaltigen Wandel voranbringen."
Der vor diesem Hintergrund gleichwohl zufriedenstellende Quartalsgewinn der KfW in Höhe von 117 Millionen Euro beruhte auf einem stabilen operativen Ergebnis. Dieses lag mit 432 Millionen Euro nur leicht unter dem des Vorjahres (01-03/2024: 454 Millionen Euro). Hierbei erreichte der Zinsüberschuss vor Förderaufwand, der unverändert die wesentliche Ertragsquelle des Konzerns darstellt, mit 658 Millionen Euro knapp das Niveau des Vorjahres (01-03/2024: 673 Millionen Euro). Das Provisionsergebnis (vor Förderaufwand) lag mit 173 Millionen Euro leicht über dem Vorjahreswert von 167 Millionen Euro. Es resultiert insbesondere aus der Vergütung von Förderaktivitäten im Auftrag des Bundes. Der Verwaltungsaufwand vor Förderaufwand stieg unter anderem durch die Umsetzung neuer Förderprogramme auf 399 Millionen Euro (01-03/2024: 387 Millionen Euro).
Den Förderaufwand im Inlandsgeschäft - also den Einsatz von Eigenmitteln in Form von zum Beispiel Zinsverbilligungen des Neugeschäfts - weitete die KfW auf 115 Millionen Euro aus. Er übertraf damit das Vorjahr deutlich (01-03/2024: 77 Millionen Euro). Ursächlich sind höhere Zinsverbilligungsleistungen aus dem Neugeschäft mit den Schwerpunkten Gründung und Unternehmensinvestitionen, Innovation sowie Energieeffizienz und erneuerbare Energien.
Das negative Risikovorsorgeergebnis im Kreditgeschäft in Höhe von insgesamt 34 Millionen Euro ist durch Zuführungen zur pauschalen Kreditrisikovorsorge geprägt (01-03/2024: plus 108 Millionen Euro). Diese Risikovorsorge trägt den Unsicherheiten Rechnung, die durch die zunehmenden globalen Handelskonflikte entstehen.
Das Bewertungsergebnis aus dem Beteiligungsportfolio in Höhe von minus 66 Millionen Euro (01-03/2024: plus 49 Millionen Euro) ist vor allem durch den schwächeren US-Dollar geprägt. Dieser wirkte sich dämpfend im Geschäftsfeld DEG aus, positiv entwickelten sich dagegen die Portfolioergebnisse der KfW Capital und der KfW Entwicklungsbank. Rein IFRS-bedingte Bewertungseffekte aus Derivaten, die zu Sicherungszwecken eingesetzt werden, belasteten das Ergebnis mit 120 Millionen Euro (01-03/2024: plus 19 Millionen Euro).
Der Ertragsteueraufwand in Höhe von 34 Millionen Euro (01-03/2024: 81 Millionen Euro) betrifft nahezu vollständig den laufenden Steueraufwand, vor allem dank der guten Ertragsentwicklung bei der KfW IPEX-Bank.
Die Bilanzsumme lag mit 542,3 Milliarden Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahresendes (545,4 Milliarden Euro). Die rückläufige Entwicklung ergab sich insbesondere aus einem Rückgang des Kreditvolumens - vor allem im Corona-Sonderprogramm - und aus Rückführung der Kreditlinien im Maßnahmenpaket Energieversorger.
Mit einer Gesamtkapitalquote sowie (harten) Kernkapitalquote von 28,6 Prozent liegen die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalquoten weiterhin auf einem sehr guten Niveau (31.12.2024: 30,3 Prozent bzw. 30,2 Prozent). Der Rückgang der Eigenkapitalquoten ist vor allem auf die aufsichtsrechtliche Umsetzung der dritten Fassung der Capital Requirements Regulation (CRR III) in EU-Recht zurückzuführen, was sich erhöhend auf die Ermittlung des Gesamtrisikobetrages insbesondere im Kreditrisiko auswirkt. Gegenläufig erhöhte die Anrechnung des Ergebnisses des zweiten Halbjahres 2024 die Kapitalquoten.
Die Ergebnisse der Förderaktivitäten im Einzelnen
1. Mittelstandsbank und Private Kunden
Im Geschäftsfeld Mittelstandsbank und Private Kunden belief sich das Fördervolumen zum 31.03.2025 auf 10,9 Milliarden Euro (01-03/2024: 9,0 Milliarden Euro).
Mittelstandsbank
In der Mittelstandsbank wurden zum Ende des ersten Quartals Neuzusagen über 4,9 Milliarden Euro getätigt (01-03/2024: 3,0 Milliarden Euro).
Im Förderschwerpunkt Gründung und Unternehmensinvestitionen wurde das Vorjahresergebnis mit Neuzusagen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro leicht übertroffen (01-03/2024: 1,4 Milliarden Euro).
Im Bereich Klimawandel und Umwelt lagen die Neuzusagen bis Ende März 2025 bei 2,9 Milliarden Euro (01-03/2024: 1,3 Milliarden Euro). Hier zeigte sich mit einem Neuzusagevolumen von 2,0 Milliarden Euro vor allem im Programm Erneuerbare Energien - Standard ein starker Nachfrageanstieg (01-03/2024: 4 Millionen Euro). Grund dafür ist vor allem der zum 01.01.2025 gesunkene EU-Referenzzins, wodurch wieder eine incentivierende Konditionengestaltung möglich ist.
Auch wurden verstärkt Innovationsfinanzierungen von insgesamt über 0,5 Milliarden Euro nachgefragt (01-03/2024: 0,2 Milliarden Euro).
Private Kunden
Im Segment Private Kunden lag das Neuzusagevolumen per Ende März mit 5,9 Milliarden Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres (01-03/2024: 6,1 Milliarden Euro).
Im Förderschwerpunkt Energieeffizienz und Erneuerbare Energien wurden Neuzusagen in Höhe von 3,9 Milliarden Euro getätigt (01-03/2024: 4,3 Milliarden Euro). Der Rückgang resultiert maßgeblich aus niedrigeren Neuzusagen im Programm Klimafreundlicher Neubau (0,9 Milliarden Euro gegenüber 2,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum). Grund für den Rückgang sind Anpassungen an den Förderbedingungen. In der Bundesförderung für effiziente Gebäude inkl. Heizungsförderung hat sich das Neuzusagevolumen mit 2,9 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr hingegen nahezu verdoppelt (01-03/2024: 1,5 Milliarden Euro). Hier war im Vergleichszeitraum des Vorjahres die Heizungsförderung noch nicht für alle Antragstellergruppen geöffnet.
Auch im Bereich Wohnen und Leben wurde das Vorjahresniveau mit Neuzusagen über 1,6 Milliarden Euro übertroffen (01-03/2024: 1,3 Milliarden Euro).
Im Bereich Bildung lagen die Neuzusagen per 31.03.2025 mit rund 0,4 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres (01-03/2024: 0,4 Milliarden Euro).
2. Individualfinanzierung und Öffentliche Kunden
Das Geschäftsfeld Individualfinanzierung & Öffentliche Kunden erzielte zum ersten Quartal 2025 ein Zusagevolumen von rund 1,6 Milliarden Euro und erreichte damit den Vorjahreswert.
Das Segment Individualfinanzierung Unternehmen erreichte 129 Millionen Euro (01-03/2024: 99 Millionen Euro). Erfreulich waren hier angestiegene Zusagen innerhalb des Venture Tech Growth Financing und des KfW Konsortialkredits Nachhaltige Transformation.
Das Geschäftsvolumen für kommunale und soziale Infrastruktur lag mit Neuzusagen von 1,2 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau. Diese robuste Entwicklung ist vornehmlich auf das stabile Geschäft in den Basis- und Umweltprogrammen der Kommunalfinanzierung zurückzuführen. Dadurch konnte der erwartete Rückgang der Auszahlungen aus der Soforthilfe und Preisbremse Gas und Wärme auf 175 Millionen Euro ausgeglichen werden (01-03/2024: 551 Millionen Euro).
Die Individualfinanzierung Banken und Landesförderinstitute blieb mit einem Geschäftsvolumen von 306 Millionen Euro leicht hinter dem anteiligen Vorjahreswert von fast 331 Millionen Euro zurück. Sowohl die allgemeine Refinanzierung für Landesförderinstitute mit 228 Millionen Euro als auch die Refinanzierung bundesgedeckter Exportkredite mit 66 Millionen Euro liegen geringfügig unter ihren Vorjahreswerten.
3. KfW Capital
Die Zusagen des Geschäftsfelds KfW Capital beliefen sich im ersten Quartal auf 41 Millionen Euro (01-03/2024: 43 Millionen Euro). Das verhältnismäßig geringe Volumen im ersten Quartal ist bei Venture-Capital (VC)-Fondsbeteiligungen auf übliche unterjährige Schwankungen bei großvolumigen Einzelzusagen zurückzuführen. Die Investment-Pipeline ist planmäßig über das Gesamtjahr hin bereits gut gefüllt.
Insgesamt ist KfW Capital seit Gründung in 134 VC-Fonds mit einem Volumen von rund 2,5 Milliarden Euro investiert und hat indirekt über die VC-Fonds rund 2.500 Start-ups mitfinanziert. Im Durchschnitt investieren die VC-Fonds knapp das Vierfache des von KfW Capital eingebrachten Kapitals in Start-ups und innovative Unternehmen in Deutschland.
KfW Capital ist zudem als Anlageberater für den mit einer Milliarde Euro zu den größten VC-Dachfonds in Europa gehörenden "Wachstumsfonds Deutschland" tätig, der im November 2023 sein Final Closing erreicht hatte und für den substanziell privates Kapital (zwei Drittel) gewonnen werden konnte. Im ersten Quartal 2025 hat der "Wachstumsfonds Deutschland" 65 Millionen Euro (insgesamt bereits rund 690 Millionen Euro) zugesagt.
4. KfW IPEX-Bank
Die KfW IPEX-Bank, die das Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung verantwortet und Finanzierungen zur Begleitung deutscher und europäischer Unternehmen auf den globalen Märkten bereitstellt, ist gut ins Jahr gestartet: Ihre Neuzusagen erreichten zum Ende des ersten Quartals mit 4,5 Milliarden Euro zwar nicht das hohe Niveau des Vorjahreszeitraums (01-03/2024: 6,1 Milliarden Euro), dies ist jedoch auf geschäftsmodellbedingt große Einzelgeschäfte zurückzuführen, die sich nicht gleichmäßig über das Jahr verteilen. Zum Neugeschäft haben alle Geschäftssparten beigetragen. Hervorzuheben ist ein weiteres Mal der Bereich "Mobility", der die Sparten Schienenverkehr, Maritime Industrie und Luftfahrt umfasst, und auf den mit 1,7 Milliarden Euro mehr als ein Drittel der Gesamtzusagen entfallen. Bereitgestellt wurden beispielsweise Finanzierungen für neue Elektro- und Hybrid-Lokomotiven für die Schienenverkehr-Leasing-Plattform Northrail, verschiedene hochmoderne Frachtschiffe zur Flottenerneuerung (z.B. für Hapag-Lloyd), für Investitionen in Stromnetze und Erzeugungsanlagen in Deutschland, sowie für einen Offshore-Windpark in Polen. Mit diesen Finanzierungen begleitet die KfW IPEX-Bank den Transformationsprozess weltweit.
5. Förderung Entwicklungs- und Schwellenländer
KfW Entwicklungsbank
Die Zusagen in der KfW Entwicklungsbank lagen im ersten Quartal mit 509 Millionen Euro leicht über dem Vorjahresvolumen (01-03/2024: 508 Millionen Euro). Aus Mitteln des Bundeshaushalts stammen 192 Millionen Euro, 140 Millionen Euro sind KfW-Mittel und 177 Millionen Euro Mandatsfinanzierungen. Mit 100 Millionen Euro KfW-Mitteln werden - in Kooperation mit der Westafrikanischen Entwicklungsbank (Banque Ouest Africaine de Développement, BOAD) - kleine und mittlere Unternehmen in Ländern der Westafrikanischen Währungsunion gefördert.
DEG
Nachdem die DEG im Vorjahr einen neuen Höchstwert im Neugeschäft erreicht hatte, konnte sie im ersten Quartal 2025 privaten Unternehmen für Investitionen in Schwellen- und Entwicklungsländern 129 Millionen Euro aus eigenen Mitteln zusagen (01-03/2024: 228 Millionen Euro). Für den weiteren Jahresverlauf wird eine dynamischere Geschäftsentwicklung erwartet. Dabei wird sich die DEG auch im Jahr 2025 besonders auf die Förderung von Transformationsprozessen und die Resilienz der von ihr finanzierten Unternehmen konzentrieren.
6. Finanzmärkte
Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäftes hat die KfW im ersten Quartal 2025 Mittel in Höhe von 30,6 Milliarden Euro (01-03/2024: 35,6 Milliarden Euro) an den internationalen Kapitalmärkten aufgenommen. Das entspricht rund 45 Prozent ihres für das Gesamtjahr 2025 geplanten Refinanzierungsvolumens in Höhe von 65 bis 70 Milliarden Euro. Das erste Quartal ist typischerweise das emissionsstärkste Quartal an den Anleihemärkten für großvolumige und regelmäßige Emittenten wie die KfW.
Der Refinanzierungsanteil in der Heimatwährung Euro lag im ersten Quartal bei 55 Prozent, die strategisch wichtige Währung US-Dollar trug 22 Prozent zum Gesamtrefinanzierungsvolumen bei. Neben Euro und US-Dollar emittierte die KfW im ersten Quartal Anleihen in sieben weiteren Währungen, darunter Pfund (13 Prozent), Australischer Dollar (3 Prozent) und Hongkong Dollar (3 Prozent, Euro-Gegenwert von über 930 Millionen). Die durch die Emission von Green Bonds erzielten Erlöse beliefen sich auf 4,7 Milliarden Euro, was annähernd der Hälfte des Green-Bond-Jahresziels von 10 Milliarden Euro entspricht. Insgesamt konnte die KfW im ersten Quartal fünf Green-Bond-Transaktionen in vier verschiedenen Währungen (Euro, Australischer Dollar, Pfund, Hongkong Dollar) verzeichnen.
Erfolgskennzahlen 01.01.2025 - 31.03.2025 01.01.2024 - 31.03.2024 (in Millionen Euro)
Betriebsergebnis vor Bewertungen 432 454 (vor Förderaufwand) Förderaufwand 115 77 Konzerngewinn 117 461 Konzerngewinn vor 236 443 IFRS-Effekten aus Sicherungszusammenhängen Bilanzkennzahlen 31.03.2025 31.12.2024 (in Milliarden Euro) Bilanzsumme 542,3 545,4 Bilanzielles Eigenkapital 39,8 39,6 Geschäftsvolumen 707,2 713,3
Aufsichtsrechtliche 31.03.2025 31.12.2024 Kennzahlen (in Prozent) 1) (Harte) Kernkapitalquote 28,6 30,2 Gesamtkapitalquote 28,6 30,3 1) Die angegebenen Kapitalquoten berücksichtigen die gem. Art. 26 (2) CRR anrechenbaren Zwischenergebnisse, die von den jeweiligen Jahresergebnissen gem. IFRS abweichen.
Eine tabellarische Übersicht der Geschäfts- und Förderzahlen finden Sie unter: Geschäfts- und Förderzahlen | KfW
Quelle: KfW (ots)