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„Strong Buy“ für Technologie-Aktie: EDI Exploration Drilling International mit weiteren Bohraufträgen

Archivmeldung vom 05.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Experten von anleger-magazin.com bekräftigen das außerordentliche Potential der sowohl in Frankfurt (WKN: A0LCJB) als auch in New York (Kürzel EXDL.OB) gehandelten Aktien der EDI Exploration Drilling International und setzen die US-amerikanische Gesellschaft weiterhin auf stark „Kaufen“.

Die operative Tochter des Unternehmens, die deutsche EDI Exploration Drilling International GmbH, gab bereits bekannt, mit einer ersten Probebohrung in Indien zu beginnen. Damit kam es noch viel früher zur ersten Auftragsvergabe durch die staatliche Bergwerksgesellschaft SCCL vor Ort, als wir der Meinung waren. Die Bohrung wird EDI, wie erwartet, gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner in Indien, der KLR Group, durchführen.

Mit diesem Schritt erschließt man endgültig einen der größten Wachstumsmärkte der Welt und betritt die nächste Stufe in der noch jungen und sehr erfolgreichen Unternehmensgeschichte! Sollte es EDI nachhaltig gelingen den Milliardenmarkt Indiens in diesem Bereich zu erobern, was aufgrund der einmaligen Technik des Unternehmens geradezu sicher ist, steht eine komplette Neubewertung des Unternehmens an.

Die Bohrung in Indien dient zur Erkundung der Wassermächtigkeit in einem Untertagebau. Der erfolgreiche Abschluss der Bohrung eröffnet EDI Exploration Drilling International ein enormes Auftragspotential vor Ort.

Indien ist heute der drittgrößte Kohleproduzent der Welt und deckt mit dem fossilen Brennstoff mehr als die Hälfte seines Energiebedarfs.

Kaum hat man diesen wesentlichen Schritt für die Zukunft des Unternehmens veröffentlicht, dürfte die Bekanntgabe von weiteren Bohraufträgen nach Meinung der Redaktion nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Nach unserer Kenntnis steht der Start von zwei großen Bohrprojekten in Deutschland unmittelbar bevor!

Das Unternehmen mit Sitz in Haltern am See, hat sich auf innovative Bohr- und Brunnensysteme zur Trinkwasserversorgung spezialisiert, einer nach Experteneinschätzung interessantesten sowie gewinnträchtigsten Bereiche der nächsten Jahre.

Bei den Technologien des Unternehmens handelt es unter anderem um ein Gerät, das das Auffinden von Grundwasser auch in Regionen ermöglicht, in denen dies bislang aus Kostengründen nicht praktikabel oder sinnvoll war. Nach Experteneinschätzungen ergeben sich mit dieser Technologie Kostenvorteile von bis zu 40 Prozent gegenüber vergleichbaren Wettbewerbsprodukten.

Eben dieser Umstand ist auch der Grund für die Auftragsvergabe an EDI und KLR, sowie für die ausstehenden Bohrungen in Deutschland. Mit dem von EDI entwickelten „Fluid Finder“ wird die Zahl der erforderlichen Bohrungen halbiert und die vorhandene Grundwassermenge sich eindeutig bestimmen; beides ist mit herkömmlichen Verfahren nicht möglich.

Schon heute haben weltweit rund 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. Eine ausreichende Versorgung mit frischem Trinkwasser ist daher von der UNESCO zum zentralen Thema des 21. Jahrhunderts erklärt worden.

Für Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, werden demzufolge von internationalen Analysten überdurchschnittlich hohe Wachstumschancen prognostiziert. Diese Tatsache kombiniert mit dem extrem professionellen Management des Unternehmens lässt Investoren nach Einschätzung von anleger-magazin.com nicht an einem Engagement bei Exploration Drilling International vorbeikommen. Anleger sollten sich den Umstand zu Nutzen machen, dass das Unternehmen der breiten Masse noch völlig unbekannt ist und sollten jetzt investieren. Durch die Bohrungen in Deutschland sowie die anstehende Präsenz auf Fachmessen, wird sich der Bekanntheitsgrad des Unternehmens auch in Deutschland extrem schnell erhöhen. Kurse unter 1 EUR dürften dann bald der Vergangenheit angehören.

Quelle: Pressemitteilung Anleger-magazin.com

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