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Können sich Pharma-Multis Zulassungen bei den Behörden kaufen?

Archivmeldung vom 11.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: European Commission (Aurore Martignoni), Attribution, via Wikimedia Commons Freepik/Pixabay / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: European Commission (Aurore Martignoni), Attribution, via Wikimedia Commons Freepik/Pixabay / AUF1 / Eigenes Werk

Das altehrwürdige British Medical Journal (BMJ) publizierte einen Artikel zur Unabhängigkeit der medizinischen Zulassungsbehörden in USA und Europa. Eigentlich gehören solche Recherchen in Zeitungen. Aber die Massenmedien werden heuer von Milliardärs-Stiftungen oder gleich dem Staat bezahlt und berichten im Sinne von „Impfstoff“herstellern wie Pfizer und Biontech. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Die Impfstoff-Mauscheleien von  EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen  mit Pfizer-Boss Albert Bourla und ihre verschwundenen SMS-Nachrichten vom Mobiltelefon haben sich herumgesprochen.

Zulassungsbehörden selber eine Firma?

Aber das Problem reicht noch wesentlich tiefer: Der Wissenschaftsblog Sciencefiles weist heuer darauf hin, dass die  großen Zulassungsbehörden in der Europäischen Union und den USA sich selber zu einer Art von gewinnorientierten Unternehmen entwickelt haben – und das schon seit den 1990ern. Da wundert sich der kritische Patient nicht, dass zweifelhafte Impfstoffe gegen Schweinegrippe und Corona-SARS-CoV-2 für teuer Steuergeld durchgewunken werden.

Sündenfall unter George Bush und Bill Clinton

1992 wurde in Washington das „Gesetz über die Nutzungsgebühr für verschreibungspflichtige Arzneimittel“ verabschiedet. Dadurch wurde es der Bundes-Gesundheitsbehörde FDA ermöglicht, Gebühren für die Testung von Medikamenten, Impfstoffen und Medizinprodukten zu erheben – Rechnung bezahlt die Pharmafirma, die den Zulassungsantrag stellt. Da Entwicklungen in den USA schnell von Europa kopiert werden, gibt es ähnliche Regelungen auch hier.

Die Regel klingt erst einmal fair. Zu früh gefreut: Der Geldsegen war für die Behörde Anreiz, möglichst viel Geld einzuheimsen – Patientenschutz Nebensache. 2005 wurde dieses Problem im  Gesundheitsausschuss des britischen Unterhauses sogar benannt.

Geschmierte Behörden helfen beim Terror gegen Bürger

Die amerikanische Bundes-Gesundheitsbehörde FDA nahm so 2016 fast 900 Millionen Dollar ein. Das Brüsseler Pendant „European Medicines Agency“ EMA erhält analog heute 89% seines Budgets von Antragstellern aus der Pharmabranche.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO finanziert sich sehr ähnlich: Der Großteil des Geldes stammt von Milliardär-Spendern und ist zweckgebunden, muss also im Sinne des edlen Gönners verwendet werden. Dass die WHO 2009/10 versucht hat, mit Schweinegrippe Panik zu machen, und eine gewichtige Rolle bei der Durchsetzung des Corona-Terrors 2020 spielte, ist da nur logisch.

Tödliches Anreizsystem: Legale Bestechung

Wenn Behörden ohne Zweckbindung an begrenzte Finanzierung aus dem allgemeinen Steuersäckel finanziert werden, haben sie keinerlei Motiv, im Sinne der Pharmamultis zu arbeiten. Es könnten Mitarbeiter natürlich heimlich die Hand aufhalten, aber das wäre offiziell Korruption und zöge schwere Strafen nach sich. Die heuer übliche Finanzierung der WHO und EMA durch Industrie und Spender hingegen legalisiert die Korruption regelrecht.

Die Zahlen sprechen für sich: Fast 90% der Anträge bei der EMA werden genehmigt – wahrscheinlich die der großen Zahler. 50% der Verfahren sind heute bereits „beschleunigt“. Ergebnis: Die Zahl von Medikamenten, die sich im Einsatz als gefährlich herausstellten, nimmt zu.

Noch ein Trick: Pharma-Multis stellen Beamte ein

Es ist bislang nicht verboten, ehemalige Beamte der Zulassungsbehörden in Pharmafirmen einzustellen. Im Gegenteil, der Billionen-Dollar-Riese und Corona-„Impfstoff“-Hersteller Pfizer machte in den letzten zwei Jahren Gewinne wie nie und kann jeden kaufen. Wenn eher mäßig bezahlte Staatsdiener als „kooperativ“ gelten, ist klar, dass sie später einen sehr, sehr gut dotierten Job bei Pfizer&Co. bekommen können.

Das zeigt Noch-Beamten, wohin die Dollar-Reise der Korruption für sie gehen kann. Außerdem haben die Neu-Pharmamitarbeiter in der Behörde alte Kameraden, mit denen man Zulassungsanträge „beschleunigen“ kann.

Fazit: Mit dem bestehenden System ist die nächste profitable „P(l)andemie“ vorprogrammiert. Zur Not kann man ja im Virenlabor wieder etwas zusammenpanschen, was wirklich gefährlich ist…"

Quelle: AUF1.info

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