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Südwestbank weiter auf hohem Niveau - Halbjahreszahlen bestätigen Prognose

Archivmeldung vom 20.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Kuhn, Sprecher des Vorstandes der Südwestbank. Bild: "obs/Südwestbank AG/Thomas Gasparini"
Wolfgang Kuhn, Sprecher des Vorstandes der Südwestbank. Bild: "obs/Südwestbank AG/Thomas Gasparini"

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen für die Finanzwirtschaft liegen wesentliche Kennzahlen der Südwestbank zum Ende des ersten Halbjahres 2017 über Plan. Beim Provisionsergebnis legte die unabhängige Privatbank um knapp fünf Millionen Euro zu. Das Kreditvolumen blieb nahezu konstant. Die Bank behielt die Kosten im Griff. Geschäftsvolumen und Bilanzsumme konnte sie auf hohem Niveau halten.

"Alle relevanten Kennzahlen entwickelten sich im ersten Halbjahr 2017 positiv. Das war angesichts des herausfordernden Umfelds nicht selbstverständlich", erklärt Wolfgang Kuhn, Sprecher des Vorstandes der Südwestbank. Dem Institut ist es gelungen, trotz des anhaltend niedrigen Zinsniveaus sowie der signifikant steigenden Anzahl und Komplexität der aufsichtsrechtlichen Vorgaben bei der Kapitalausstattung, Liquidität und Banksteuerung seine Position am baden-württembergischen Finanzmarkt zu stärken.

Von Januar bis Juni 2017 verzeichnete die Südwestbank eine Reduzierung der Kundeneinlagen auf 5,1 Mrd. Euro, die im Wesentlichen aus den Volumenrückgängen bei Sichteinlagen resultiert. Das Kreditvolumen blieb nahezu konstant bei 4,2 Mrd. Euro.

Sowohl das Geschäftsvolumen mit einer leichten Verringerung von 4,9 Prozent auf 7,7 Mrd. Euro als auch die Bilanzsumme, die sich um 2,7 Prozent auf gut 7,2 Mrd. Euro minimal reduzierte, blieben auf einem hohen Niveau. Das verwaltete Volumen in der Vermögensverwaltung wuchs in einem freundlichen Kapitalmarktumfeld seit Ende des vergangenen Jahres um 131 Mio. Euro auf 1,1 Mrd. Euro.

Der Provisionsüberschuss nahm im Vergleich zum Vorjahr um rund 28 Prozent zu und beträgt nun 21,4 Mio. Euro. Dagegen reduzierte sich der Zinsüberschuss ohne Beteiligungserträge um etwa 2 Mio. Euro und beläuft sich Ende Juni auf 49,9 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnten die Kosten planmäßig reduziert werden. Hier verzeichnete die Südwestbank einen merklichen Rückgang um 3,4 Mio. Euro auf 44,1 Mio. Euro.

Für das zweite Halbjahr 2017 rechnet Kuhn mit einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung. Er hält an dem qualitativen Wachstumskurs der Bank fest: "Wir wollen den Provisionsüberschuss ausbauen und das Betriebsergebnis vor Steuern ohne Sondereffekte weiter steigern."

Quelle: Südwestbank AG (ots)

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