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Gold bricht alle Rekorde

Archivmeldung vom 16.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die aktuelle politische Situation mit dem Konflikt zwischen USA und dem Iran ist nur ein Aspekt, den es zu berücksichtigen gibt, wenn man den Höhenflug des Goldes richtig interpretieren will. Viel wichtiger ist die Tatsache, dass das inflationäre Verhalten der US-Notenbank, welche Monat für Monat mehrere Billionen Dollar nachdruckt und den Markt überschwemmt, einen großen Anteil am Goldboom hat.

Das gleiche gilt für die EZB (Europäische Zentralbank). Denn die Menschen spüren genau, dass es zu einer gewaltigen Rezession kommen könnte, wenn die Leitzinsen auf ein Niveau von null Prozent gedrückt werden und dann die Kauf- und Investitionsbereitschaft in der Bevölkerung abnimmt. Immer wenn sich Krisensituationen zuspitzen, versuchen die Menschen ihr Geld durch Goldkäufe abzusichern. So wie jetzt, wo wir beim Goldpreis auf dem Weg zu einem Allzeit-Hoch sind. Mit 1.400 Euro pro Feinunze haben wir derzeit ein 7-Jahres-Hoch erreicht. Diese Entwicklung entspricht exakt den Prognosen der Goldmarkt-Experten der Swiss Gold Bank (Bank Métaux Précieux), die sich bereits im vergangenen Jahr auf die Aussage festgelegt haben, dass man auch 2020 mit neuen Höchstständen beim Goldpreis rechnen könne. Gestützt wurde diese Aussage seinerzeit durch eine Studie des Medienkonzerns Thomsen-Reuters, die den Durchschnittspreis für Gold im Jahr 2020 bei mindestens 1.537 Dollar pro Feinunze vermutet.

Jedem Anleger, der sein Geld nicht nur in bankübliche Papiere wie Aktien, Fonds oder Anleihen investieren will, sei angeraten, auch in dieser Phase permanenter Aufwärtstrends den Ankauf von physischem Gold in Erwägung zu ziehen, um sich rechtzeitig mit dem wertbeständigen Edelmetall einzudecken. Börsenexperten gehen davon aus, dass in diesem Jahr ein Crash an den Finanzbörsen zu erwarten ist, wodurch es Aktien, Anleihen und Fonds nach unten ziehen wird. "Wer zum bestehenden Wertpapierdepot ein Gegengewicht aufbauen will, kauft Gold", sagen die Experten. Einer von ihnen, Geschäftsführer der Swiss Gold Bank, hat sich mit seinem Team zum Ziel gesetzt, dem privaten wie auch institutionellen Goldanleger Kaufstrategien und Depotmöglichkeiten zugänglich zu machen, die für den Einzelnen normalerweise nicht erreichbar wären. Gerade jetzt in der Situation weltweit steigender Gold-Engagements kann das dem Neukunden eine besondere Hilfe sein, denn viele Investoren wissen oft nicht, wann der richtige Zeitpunkt zum Einstieg in den Goldmarkt gegeben ist. Die Edelmetallspezialisten der Swiss Gold Bank verschaffen den Kunden nicht nur den Zugang zur gesamten Komplexität und Variabilität der Goldmärkte, sondern öffnen ihnen durch ein globales Netzwerk und eine langjährig erprobte Expertise ungeahnte neue Investment-Möglichkeiten.

Besonders jetzt, wo viele Banken in Deutschland die angekündigten Negativ-Zinsen für Kontoguthaben durchsetzen werden, wird die Verunsicherung unter den Menschen zunehmen. Die richtige Geldanlage wird mehr und mehr zu einem "Buch mit sieben Siegeln". Nur, wer dann die richtigen Ratgeber auf seiner Seite weiß, wird eine ausgewogene Investmentstrategie entwickeln können, die mit dem Schwerpunkt auf Gold die richtige Antwort auf die gesamten Krisenszenarien geben kann. Fragen Sie einfach die Edelmetall-Experten der Swiss Gold Bank, die alle geopolitischen Gegebenheiten richtig interpretieren und daraus die perfekten Lösungen für den Einzelnen erarbeiten können.

Quelle: Swiss Gold Bank Sarl (ots)


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