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Geldsystemexperte rechnet mit baldiger Währungsreform

Archivmeldung vom 07.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Video zum Beitrag befindet sich im Texteilt.
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In einem Interview mit dem Nachrichtenportal MMnews sagte der Buchautor und Geldsystemexperte Andreas Popp: "Er rechnet täglich mit der Währungsreform. Wenn wir es wirklich mit rechtsstaatlichen Mitteln zu tun hätten, wäre eine Reform schon längst da“. Popp rät daher, wie es im übrigen auch die Bundesregierung tut, sich auf mögliche Krisensituationen rechtzeitig vorzubereiten.

Der Geldsystemexperte erklärt weiter, dass es bisher nur noch nicht zu einer Währungsreform gekommen sei, weil das Vertrauen in die bestehenden Systeme noch zu hoch ist. Sobald aber eine größere kritische Masse anfängt zu begreifen, dass Geld nur eine Illusion ist und aus dem Nichts heraus geschöpft wird, was bedeutet, dass Banken kein Geld verleihen, sondern Geld produzieren, wird das Misstrauen deutlich steigern. Es würde so beispielsweise zu Massenabhebungen kommen und schließlich zur Katastrophe für das jetzige Bankensystem. 

Die aktuellen Wirtschaftsdaten und Statistiken hätten nichts mehr mit der Realität zu tun. Normalerweise hätte es schon längst zu einer Reform kommen müssen. Bisher sei es aber gelungen, die Menschen mithilfe der Medien, durch Manipulationen und Vertuschungen, von den eigentlichen Problemen abzulenken. Jedoch ist es laut Popp nur eine Frage der Zeit, bis diese Mittel versagen. Irgendwann wird beispielsweise jemand der Verantwortlichen die Nerven verlieren und auspacken. 

 

Mit einem Zusammenbruch des Systems und der folgenden Währungsreform ist nach Ansicht des Experten an einem Wochenende, wahrscheinlich in Verbindung mit einem großen weltpolitischen Ereignis zur Ablenkung, zu rechnen.

Um rechtzeitig auf ein solches Crash Szenario und die Zeit, bis die Normalität wieder einkehrt, vorbereitet zu sein, rät Andreas Popp: Vorräte anzulegen, Kranke sollten genug von den benötigen Medikamente da haben und Geld sollte genug in reale Werte getauscht sein.

Das Fazit aus dem Interview lautet, ein Crash des jetziges Systems wird mit Sicherheit kommen nur wann lässt sich leider nicht sagen. Normalerweise hätte es ihn, laut Aussage des Experten, ohne die ganzen Tricksereien und Manipulationen, schon vor drei Jahren geben müssen.

 

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