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WHO und Studien: Fast 10 Millionen Tote und gesunkene Lebenserwartung – Folgen der Corona-Maßnahmen

Archivmeldung vom 18.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bilder: Freepik / Fotomontage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bilder: Freepik / Fotomontage: Wochenblick / Eigenes Werk

Eine aktuelle Studie zeigt eine alarmierende Senkung der durchschnittlichen Lebenserwartung in mehreren Ländern, darunter auch Österreich und Deutschland. Die Corona-Maßnahmen haben also Wirkung gezeigt – allerdings anders als (zumindest vermutlich) beabsichtigt. Das belegt auch eine Veröffentlichung der WHO, derzufolge es 2020-2021 weltweit eine Übersterblichkeit von rund 15 Millionen Menschen zu beklagen gibt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Allerdings entfallen lediglich knapp 5,5 Millionen auf “an oder mit” Corona Verstorbene. Den “Rest” von knapp 10 Millionen Toten muss man den Maßnahmen zurechnen. Denn: Menschen trauten sich aufgrund der Panikmache nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus, Vorsorgeuntersuchungen und Therapien fielen oft aus.

WHO-Bericht: Knapp 10 Millionen Tote durch verfehlte Corona-Politiik

Am 5. Mai hat die WHO einen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass fast 10 Millionen tote Menschen den unsäglichen überschießenden Corona-Maßnahmen zuzurechnen sind. Die WHO schreibt:

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

“Die überhöhte Sterblichkeit umfasst Todesfälle, die direkt (aufgrund der Krankheit) oder indirekt (aufgrund der Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheitssysteme und die Gesellschaft) mit COVID-19 in Verbindung stehen. Todesfälle, die indirekt mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden, sind auf andere Gesundheitsstörungen zurückzuführen, für die die Menschen keinen Zugang zu Prävention und Behandlung hatten”.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Studie: Lebenserwartung dramatisch gesunken

Eine aktuelle Studie, die als Preprint erschienen, also noch nicht begutachtet ist, schätzt die Entwicklung der Lebenserwartung in den Jahren 2019-2021 in der US-Bevölkerung, in drei ethnischen Gruppen in den USA und in 19 Vergleichsländern – darunter auch Österreich und Deutschland.

Österreicher und Deutsche sterben früher wegen Corona-Politik

Demnach ist in Österreich die Lebenserwartung um 0,63 Jahre gesunken: von 81,91 auf 81,28 Jahre. Ähnlich sieht der Trend mit minus 0,49 Jahren in Deutschland aus: von 81,16 Jahre fiel die Lebenserwartung auf 80,67.

Österreich fällt international mit der Maskenpflicht völlig aus der Reihe. Und diese soll auch im Sommer aufrecht bleiben, wenn es nach der GECKO-Chefin Katharina Reich geht. Der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch hat die quälende Maskenpflicht im Handel bis 8. Juli vorerst einmal bestehen lassen ( Wochenblick berichtete). Es wäre interessant zu wissen, wie stark negativ sich das auf die Lebenserwartung der Betroffenen auswirkt.

USA besonders stark betroffen

In den USA ist die Lebenserwartung besonders dramatisch gesunken: von 78,86 Jahren im Jahr 2019 auf 76,99 Jahre im Jahr 2020 und 76,60 Jahre im Jahr 2021. Das ist ein enormer Verlust von 2,26 Lebensjahren. Im Gegensatz dazu verzeichneten die Vergleichsländer im Durchschnitt erst einen Rückgang der Lebenserwartung zwischen 2019 und 2020 von 0,57 Jahren und dann einen Anstieg um 0,28 Jahre zwischen 2020 und 2021. In den USA gab es vor allem in den von Demokraten regierten Bundesstaaten besonders scharfe Maßnahmen, wie Dr. Peter F. Mayer auf seinem TKP-blog festhält.

Damit vergrößert sich die Kluft in der Lebenserwartung zwischen den USA und den Vergleichsländern auf mehr als fünf Jahre. Auffallend dabei ist, dass der Rückgang der Lebenserwartung in den USA stark ethnisch geprägt ist: Während der stärkste Rückgang im Jahr 2020 bei der hispanischen und nicht-hispanischen schwarzen Bevölkerung auftrat, erfuhr im Jahr 2021 nur die nicht-hispanische weiße Bevölkerung einen Rückgang der Lebenserwartung.

Lockere Maßnahmen – steigende Lebenserwartung

In vier Ländern liegt die Lebenserwartung über 83 Jahren und konnte sogar noch zulegen: Schweiz (83,85 Jahre), Südkorea (83,65), Norwegen (83,33) und Schweden (83,22). Auch in Spanien liegt die Lebenserwartung über 83 Jahren, sank aber leicht auf 83,06 Jahre.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Laut dem Stringency Index, der angibt, wie streng die Maßnahmen in einzelnen Ländern gehandhabt wurden, sind das die Länder mit den lockersten Maßnahmen. Ein weiteres klares Indiz dafür, dass die Maßnahmen für Leben und Gesundheit völlig kontraproduktiv waren!

Hier die Studie zur Entwicklung der Lebenserwartung: Herunterladen

Quelle: Wochenblick

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