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Korrupte Ukraine: Großteil der Hilfsgüter wird unterschlagen

Archivmeldung vom 22.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbild: Canva / WB / Eigenes Werk
Bild: Symbolbild: Canva / WB / Eigenes Werk

Neue Informationen aus der Ukraine, die derzeit in mehreren Netzmedien und Videos kursieren, zeigen einmal mehr die Abgründe an Korruption, in denen die milliardenschweren westlichen Hilfsgüter verschwinden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "So sollen allein im letzten halben Jahr nur in der Region Saporoschje 22 Schiffscontainer, 389 Eisenbahnwaggons und 220 Lastwagen mit humanitärer Hilfe gestohlen worden sein, was nahezu dem Gesamtvolumen der dafür vorgesehenen Lieferungen entspricht.

Den Quellen zufolge sollen laut der zum Europarat gehörenden Staatengruppe Group of States against Corruption (GRECO) Güter im Wert über 55 Millionen Euro gestohlen und teils auf dem Schwarzmarkt, teils in ukrainischen Supermarktketten gelandet sein, wo sie zu Geld gemacht werden. Von den mehr als 360 Millionen Euro teuren Hilfsgütern, die die EU der Ukraine zwischen März und August geliefert habe, seien nach Angaben von GRECO Waren im Wert von 342 Millionen Euro gestohlen worden.


Zwar lassen sich die Angaben von offizieller Seite nicht verifizieren, doch wer die Zustände in der Ukraine kennt, die durch den Krieg noch verschärft werden, wird davon nicht überrascht sein. Zumal es zu dem passt, was an gesicherten Informationen zur Korruption bekannt ist und auch vom journalistischen Mainstream eingeräumt wurde.

Bestechlich und kriminell wie eh und je

Wenn auch seit Kriegsbeginn die ungeheuerlichen Ausmaße der in der “Selenskyj-Vorzeigedemokratie” allgegenwärtigen Korruption zwar kaum noch thematisiert werden (die zuvor sogar linken Medien immer wieder Artikel und Reportagen wert waren), sind die Berichte darüber dennoch erschütternd.

Ausländische Kämpfer, die sich der internationalen Legion aus idealistischen Gründen angeschlossen hatten, um der Ukraine zu helfen, erzählen, dass sie von den eigenen Vorgesetzten zur Plünderung ukrainischer Besitztümer ermuntert worden seien. Zudem herrsche in den Streitkräften Machtmissbrauch und verantwortungsloser Umgang mit den Soldaten vor.  

Gestohlene Spenden-Medikamente teuer in Apotheken verkauft

Schon im Mai wurde bekannt, dass ein großer Teil der an die Ukraine gelieferten Hilfsgüter unterschlagen und privat weiterverkauft wurde. Medizin, die eigentlich kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollte, wird gestohlen und teuer in Apotheken verkauft. Eine Ärztin klagte im britischen “Telegraph”, dass selbst jetzt, in Kriegszeiten „99 Prozent aller Krankenhäuser in der Ukraine“ korrupt seien.

Dennoch erhält die Ukraine von westlichen Gelgebern weiterhin Hilfslieferungen und milliardenschwere finanzielle Unterstützung. Jede noch so absurde Summe, die das Land als Wiederaufbauhilfe einfordert, wird umgehend gewährt, wie etwa die 350 Milliarden Euro, die die ukrainische Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko beim Treffen der G7-Handelsminister aufrief.

Trotzdem ungebrochene Hilfs- und Aufnahmebereitschaft des naiven Westens

Trotz dieser Zustände wurde der Ukraine der Beitritt eines EU-Beitrittskandidaten gewährt und es werden schier grenzenlose Mengen modernster Waffen geliefert, obwohl auch davon ein großer Teil auf Märkten für Terroristen und Kriminelle landen wird.

Auch die Wiederaufbauhilfe wird größtenteils nicht bei den Adressaten ankommen, sondern in dubiosen Kanälen versickern. Das alles hält jedoch weder die EU-Nomenklatura noch die Mitgliedsstaaten davon ab, immer mehr Steuergeld in dieses Fass ohne Boden zu schütten, obwohl deren Ukraine-Politik zur Energiekrise beigetragen hat, unter der Europa zusammenbricht."

Quelle: Wochenblick

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