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Sie geben es schamlos zu: WEF will weltweit am menschlichen Genom rumpfuschen

Archivmeldung vom 25.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Gates & Schwab: World Economic Forum / www.swiss-image.ch / Remy Steinegger, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0; DNA-Helix: Freepik; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Gates & Schwab: World Economic Forum / www.swiss-image.ch / Remy Steinegger, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0; DNA-Helix: Freepik; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Nein, die Rede ist diesmal nicht von den experimentellen Corona-Impfstoffen, sondern von Behandlungsmethoden, bei denen es ganz offen darum geht, das Genom der Patienten zu verändern. Laut dem Weltwirtschaftsforum (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab sei es an der Zeit, sich für die rasche weltweite Verbreitung von Gen-Therapien zur Behandlung von einer Reihe von Krankheiten einzusetzen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Genetischer Umbau: WEF als Speerspitze

“Gentherapie – also die Fähigkeit, präzise Veränderungen am menschlichen Genom vorzunehmen – schafft uns eine Chance, an die Wurzel der menschlichen Krankheiten zu gelangen”: So offen bewirbt das WEF seine Absichten in einem aktuellen Blogartikel. Gemeinsam mit der “Thunderbird School of Global Management” und der rechtlichen Fakultät der Arizona State University verfasste man ein sogenanntes “White Paper, also einen Leitfaden. Es geht darum, diverse Gentherapien insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern zu verbreiten.

Das, obwohl das WEF erst im Vormonat zugab, dass es ethische Bedenken gebe: Etwa, dass die Technologien für “ruchlose Zwecke” eingesetzt werden könnten. Damit meinten sie freilich nicht die Vision ihrer eigenen transhumanistischen Berater wie Yuval Noah Harari, welche Menschen zu Cyborgs umbauen wollen. Was die Globalisten-Kaderschmiede für ethisch hält: Wenn die WHO und deren Generalsekretär die Zugänglichkeit zu Gentherapie von den koordinieren. Das WHO-Empfehlungspapier stellt wiederum die Verbindung zu den UN-“Agenda 2030”-Nachhaltigkeitszielen her.

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Gen-Pfusch-Propaganda für die Massen

Angesetzt werden soll mit den Gentherapien an allen erdenklichen Ecken und Enden. Nach der Geburt, im Mutterleib, zur Veränderung erblicher Krankheiten – man erklärt die Gen-Pfuscherei zur eierlegenden Wollmilchsau. In ihrem “Governance Framework” gibt die WHO auch den Denkanstoß für den Transhumanismus: “Wie unterscheiden wir zwischen der Prävention von Krankheiten und Behinderungen und Therapie? Wie werden wir Verbesserung‘  definieren; zum Beispiel, bedeutet das die Einführung von Merkmalen, die über die normale menschliche Konstitution und Gesundheit hinausgehen?”

Den Menschen soll dabei Mitsprache vorgegaukelt werden. Bei ihren “Good Practices zur Volkserziehung” wird etwa angeführt: “Bürgerbeteiligung zur Gen-Veränderung der Menschen könnte in Form von Befragungen zu in Entwicklung befindlichen Technologien geschehen. Alternativ könnte man neue Initiativen, die sich ausschließlich mit menschlicher Gen-Veränderung beschäftigen, ins Leben rufen. Etwa durch die Schaffung einer unabhängigen Behörde, die das öffentliche Interesse herausarbeitet und herstellt.” Mit Propaganda zum Gen-Pfusch: Irgendwo zwischen Feigenblatt und Drohung.

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Afrika als Versuchslabor, Gates mischt mit

Das WEF “beklagt”, dass aktuelle Gen-Therapien sehr teuer sind. Heißt konkret: So wirklich traurig ist man nicht, dass ihre “Big Pharma”-Freunde das große Geld machen. Aber man will eben möglichst die ganze Menschheit genetisch verändern. Als Testgelände ins Auge gefasst hat man sich das südliche Afrika, das oft nur im einstelligen Prozentbereich die Gen-Impfungen in Anspruch nahm. Man träumt von 300.000 mit der Sichelzellen-Anämie geborenen afrikanische Kinder, die zu Versuchskaninchen für die weltweite Gen-Veränderung werden könnten.

Auch für AIDS, die Bluterkrankheit und diverse Krebsarten bringt man Gentherapien ins Spiel. Koordiniert werden soll das über öffentlich-private Partnerschaften und Einrichtungen mit so klingenden Namen wie der “Global Gene Therapy Initiative” (GGTI). Natürlich sind auch die üblichen Verdächtigen von der Partie: Die Gates-Stiftung pumpt jährlich hunderte Millionen in die Gentherapie-Forschung, auch die Gen-Schere CRISPR soll zum Einsatz kommen. Schneidet er auch am Erlös mit? Doppelt brisant: Wer schädliche Gene wegnehmen kann, kann sie jederzeit auch mühelos heimlich hinzufügen….

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Quelle: Wochenblick

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