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Wie Trump Millionen von Arbeitsplätzen schaffen will!

Archivmeldung vom 14.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Max Goldberg, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Max Goldberg, on Flickr CC BY-SA 2.0

Dr. Michael Grandt schreibt dazu bei watergate.tv: "Dass der neu gewählte amerikanische Präsident Donald Trump kein Politiker ist, das war uns allen wohl bereits bei seinen ersten Wahlkampfreden klar. Doch nun stellt sich heraus, dass Trump das Land tatsächlich nicht im klassischen politischen Sinne als Land ansieht, sondern es eher wie ein Unternehmen managen will."

Grandt weiter: "Dies scheint, wenn auch politisch äußerst umstritten und die Gemüter spaltend, ein recht erfolgreicher Ansatz zu sein, zumindest wenn es um Trumps Versprechen geht, die Wirtschaft ankurbeln zu wollen. Denn die einfache Formel des neuen Präsidenten scheint, wie Dr. Michael Brandt schreibt, folgende zu sein: „Mehr Eigenproduktion schafft mehr Arbeitsplätze. Mehr Arbeitsplätze schaffen mehr Konsum.

Mehr Konsum erzeugt mehr Steuereinnahmen. Mehr Steuereinnahmen bedeuten weniger Sozialausgaben. Weniger Steuern bedeuten wiederum mehr Nachfrage und all das führt zu Millionen neuer Arbeitsplätze.“

Tatsächlich ist Donald Trump kein Politiker im klassischen Sinne, das merkt man schon an der Art und Weise wie er sich ausdrückt und welches Vokabular er benutzt, um die USA, das mächtigste Land der Welt, zu führen. Denn dies ist ganz und gar nicht politisch. Vielmehr klingen seine Entscheidungen wie die eines Geschäftsmannes und dies spiegelt sich auch in seinen Aktionen.

Hier steht weniger das politische Protokoll und politische Verhandlungstaktik auf dem Plan, sondern vielmehr werden ad hoc Entscheidungen getroffen und dann auch direkt - am besten Gestern - umgesetzt.

Und genau dies könnte Trump im Endeffekt sehr erfolgreich machen. Genau diese Entscheider-Manier, die er sich als erfolgreicher Geschäftsmann angeeignet hat und die ihn selbst reich und seine Gegner zum Kapitulieren gebracht hat, könnte nun den Unterschied ausmachen.

Denn Trump kennt sie genau, die unerbittlichen Regeln der Ökonomie. - Und zwar seit Jahrzehnten, denn nicht umsonst ist er einer der besten und reichsten Wirtschaftsbosse der USA. Dass er nun Präsident ist, kann, zumindest für die Wirtschaft, also tatsächlich einen positiven Schub bedeuten.

Wenn Trump mit seinem „America first“-Slogan ernst macht, dann kann sich dies potentiell tatsächlich positiv auf die Arbeitsplätze auswirken."

Lesen Sie den vollständigen Artikel zum Thema unter http://www.watergate.tv/2017/02/06/dr-michael-grandt-trump-schafft-arbeit/

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