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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums (Teil 1+2)

Archivmeldung vom 21.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: Alexei Maischew / Sputnik
(Symbolbild) Bild: Alexei Maischew / Sputnik

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, informierte über die Fortschritte der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Er sagte, dass die ukrainischen Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden weitere Offensivversuche in den Frontabschnitten Süd-Donezk, Saporoschje und Donezk unternommen hätten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Das russische Militär führte zudem Gegenangriffe gegen ukrainische Einheiten nahe dem Wremewski-Vorsprung. Dabei seien ein Panzer, ein Schützenpanzer und drei gepanzerte Kampffahrzeuge zerstört worden.

Im Frontabschnitt Saporoschje schlug das russische Militär zwei Angriffe der ukrainischen Armee zurück. Darüber hinaus sei die Aktivität dreier ukrainischer Sabotage- und Aufklärungsgruppen gestört worden. Die Gesamtverluste der ukrainischen Streitkräfte in den Frontabschnitten Süd-Donezk und Saporoschje beliefen sich im Laufe des Tages auf 200 Soldaten, acht Panzer, sechs Schützenpanzer, 13 gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, zwei Haubitzen vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ Msta-B, eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika und einen Grad-Mehrfachraketenwerfer.

Im Frontabschnitt Donezk schlug das russische Militär Konaschenkow zufolge zehn ukrainische Angriffe zurück. Dabei seien bis zu 400 ukrainische Soldaten getötet und ein Panzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge sowie acht Fahrzeuge zerstört worden.

Im Frontabschnitt Kupjansk habe das russische Militär ukrainische Einheiten beschossen. Außerdem sei dort die Aktivität dreier ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppen gestört worden. Mehr als 40 ukrainische Soldaten seien getötet und ein gepanzertes Kampffahrzeug sowie zwei Pickups vernichtet worden. Ein ukrainischer Soldat habe sich zudem ergeben, hieß es.

Im Frontabschnitt Krasny Liman seien 135 ukrainische Soldaten getötet und ein Schützenpanzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Kleinlastwagen, eine Panzerhaubitze D-30 und drei Panzerhaubitzen des Typs Gwosdika vernichtet worden. Darüber hinaus hätten sich acht ukrainische Soldaten ergeben, so Konaschenkow.

Im Frontabschnitt Cherson seien über 60 ukrainische Soldaten getötet und im Laufe des Tages sieben Fahrzeuge, eine Panzerartillerie Akazija, zwei Haubitzen Msta-B und ein US-Artilleriesystem M777 zerstört worden.

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums (Teil 2)

Russische Flugzeuge, Raketentruppen und Artillerie trafen im Laufe des Tages 117 Artillerieeinheiten der ukrainischen Streitkräfte in Feuerstellungen, Personal und militärische Ausrüstung in 129 Gebieten. Darüber hinaus wurden Munitionsdepots der 109. Brigade der Territorialen Verteidigung der Ukraine sowie der 44. Artilleriebrigade und der 60. mechanisierten Brigade der Streitkräfte der Ukraine zerstört. Auch der Gefechtsstand der 128. ukrainischen Gebirgsjägerbrigade wurde getroffen.

Die russische Luftabwehr fing sieben HIMARS- und Uragan-Raketen ab und zerstörte außerdem 12 unbemannte ukrainische Luftfahrzeuge.

Seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine wurden insgesamt 444 Flugzeuge, 240 Hubschrauber, 4.725 unbemannte Luftfahrzeuge, 426 Boden-Luft-Raketensysteme, 1.256 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.127 Kampffahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 5.187 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 1.198 militärische Spezialfahrzeuge zerstört."

Quelle: RT DE

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