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Schwindel-Mückstein: Grüner Minister erfindet WHO-Empfehlung für Kinder-Impfung

Archivmeldung vom 06.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild:  Screenshot ServusTV / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot ServusTV / WB / Eigenes Werk

Die Impfung von Kindern ab 12 Jahren wird in Österreich empfohlen, denn Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) hat die totale Durchimpfung im Sinn. Für eine Mutter, die aus Sorge um die Gesundheit ihrer Kinder diese impfen ließ, kam nun ein böses Erwachen. Die 19 Jahre alte Tochter musste am Tag nach der Impfung ins Spital eingeliefert werden. Diagnose: Herzmuskelentzündung. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Auch ihr 13-jähriger kleiner Bruder hat schwere Nebenwirkungen. Mückstein besteht trotzdem weiter auf die Impfung von Kindern. Die möglichen fatalen Nebenwirkungen scheinen ihn nicht weiter zu kümmern und auch vor offenen Lügen schreckt er nicht zurück: Er behauptet, es gäbe eine WHO-Empfehlung für die Kinder-Impfung.

Herzmuskelentzündung und schwere Nebenwirkungen

Ganz entgegen der Empfehlungen der WHO geht Österreich einen Sonderweg in Bezug auf die Impfung von Kindern und empfiehlt diese ab 12 (Wochenblick berichtete). Susanne Böhm hat ihren Kindern daher zur Impfung geraten. Auch der 13-jährige Sohn wurde wie seine Schwester mit dem BioNTech/Pfizer-Serum geimpft. Auch er klagt über schwere Nebenwirkungen wie Atemnot und Schmerzen in der Brust. Seine Schwester jedoch musste gleich vier Tage lang im Krankenhaus wegen ihrer Herzmuskelentzündung behandelt werden. Bereits 29 solcher Fälle wurden allein in Österreich schon gemeldet. Das Landesklinikum Mistelbach will allerdings keinen Zusammenhang zwischen der Herzerkrankung und der experimentellen Impfung bestätigen, wie ServusTV berichtet.

Mückstein eiskalt: „Beantworte keine Fragen zu Kinderimpfungen“

Völliges Unverständnis ruft da die eiskalte Reaktion des Gesundheitsministers Wolfgang Mückstein hervor, der davon spricht, dass wir in Österreich „nur sicheren Impfstoff“ hätten und dieser für die 12- bis 15-Jährigen auch zugelassen wäre. Dass es sich generell nur um Notfallzulassungen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) handelt, spart er freilich aus, um eine glatte Lüge folgen zu lassen, indem er behauptet, dass die WHO die Impfung von Kindern ab 12 empfehlen würde.

Auf die Frage, aufgrund welcher Daten die österreichische Empfehlung anders wäre als die der WHO, antwortet er: „Die Frage beantworte ich hier nicht. Ganz offen: ich beantworte keine Fragen zu Kinder-Impfungen.“ So viel Mitteilungsbedürfnis des Ministers ist, in Anbetracht dessen, dass es hier um schwerste Nebenwirkungen bei Kindern geht – wirklich ganz offen – verhöhnend!

Schwerste Nebenwirkungen und Tod

Über das Auftreten schwerster Nebenwirkungen wie eben auch Myokarditis (Herzmuskelentzündung) gerade bei jungen Menschen nach der Impfung hat Wochenblick (hier, hier und hier) berichtet. Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat unlängst sogar die „Beipackzettel“ der mRNA-Impfstoffe der Hersteller BioNTech/Pfizer und Moderna mit Warnhinweisen diesbezüglich versehen. Eine Fallstudie unter geimpften Soldaten bestätigte ebenfalls ein erhöhtes Risiko dieser Nebenwirkung und kürzlich ist ein 13-Jähriger nach der zweiten BioNTech-Impfung im Schlaf verstorben, wie eine Tageszeitung berichtet. Die CDC untersucht den Fall. Doch dem Buben – er wurde am Samstag beigesetzt – hilft das leider nicht mehr.

Hätte sie mehr gewusst, hätte sie ihren Kindern von Impfung abgeraten

Wie Susanne Böhm im Interview erzählt, sollen die Blutwerte ihrer Tochter völlig verrückt gespielt haben. „Nichts war mehr im Normbereich“. Selbst zweieinhalb Wochen nach der Injektion muss das Mädchen Medikamente gegen die Herzrhythmusstörungen einnehmen. „Natürlich habe ich Angst, dass das länger anhält“, befürchtet die Mutter. Sie spricht auch die Ängste ihrer Tochter an, die befürchtet, womöglich nicht mehr arbeiten gehen zu können. Die Mutter klagt den unkritischen Umgang mit der Impfung und die geringe Information über Nebenwirkungen an. Hätte sie mehr Informationen über die gefährlichen Nebenwirkungen der Impfung gehabt, hätte sie ihren Kindern davon abgeraten, ist sie überzeugt."

Quelle: Wochenblick

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