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Genesen am Ende: Impfzwang ist ab Herbst scharf – notfalls über die Hintertür

Archivmeldung vom 01.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Die neue Horror-Verordnung von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hat es in sich. Nicht wegen ihrem tatsächlichen aktuellen Inhalt – sondern wegen der Drohung für den Herbst. Denn mit dem ersten Schritt zur Abschaffung des Genesenen-Status und dem Abbau der Test-Infrastruktur bereitet die Corona-Diktatur den harten Stichzwang vor. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Doppelt perfide: Man geht einerseits mit Abschaffung auf Raten vor – und andererseits wiegt man das Volk in falscher Sicherheit, indem man sie mit befristeten Lockerungen bedenkt. Doch die Pläne sind gefährlich: Am Ende dürfte der absolute Spritzen-Zwang stehen – der auch dann zieht, wenn die Impfpflicht nicht formell “scharf gestellt” wird.

Abschaffung des Genesenen-Status auf Raten

Es ist unklar, ob sich die Regierung absichtlich oder versehentlich unklar ausdrückte.Viele Bürger glauben daher nun, dass mit der neuen Verordnung der Genesenen-Status hinfällig ist. Zum diesem Zeitpunkt stimmt das noch nicht. Vorerst – die Betonung liegt auf vorerst – ersetzt eine Genesung “bloß” keine Impfung für eine Grundimmunisierung mehr. Damit will man mutmaßlich zuerst vor allem jene Personen in den “Booster” treiben, die sich nach zwei Genbehandlungen trotzdem ansteckten und nun glaubten, sie seien aus dem Schneider.

Gültig ist sie derzeit weiterhin sechs Monate – doch es ist eine brutale Drohgebärde. Diese richtet sich in weiterer Folge gegen weite Teile des Volkes. Müssen sogar Genesene mit abgelaufenem “Booster” sich nochmals drei Stiche setzen lassen? Bereits im Vorjahr versuchten Telefonisten der AGES-Corona-Hotline die Menschen mit der Behauptung zu verwirren, dass die 2G-Regel bedeute, man müsse genesen UND “geimpft” sein. Genau diese Kombi gilt nun nicht mehr – als Vorbereitung der weiteren und letztlich totalen Abschaffung des Genesenen-Status.

Die Vorboten sind leicht erkennbar: In Deutschland wurde er gegen jede Evidenz per Verordnung auf drei Monate verkürzt. In manchen Ländern wie Kanada oder Australien galt er gar nie als Ausnahme zum staatlichen Impf-Terror. Auch in Österreich kokettierten manche Politiker bereits in der Vergangenheit mit einer scharfen 1G-Regel. Zum anderen bleibt das Damoklesschwert der “Impfpflicht”. Entscheidet sich die Regierung im August oder im November zur Scharfstellung, treffen Strafen und Zwang Millionen Österreicher. Aber selbst eine 3G-Regel würde faktischen Impfzwang bedeuten. Die Regierung lässt das Volk über diese Inhalte ihrer Trickkiste im Dunkeln.

“3G-Regel” könnte versteckter Impfzwang werden

Dass eine Genesenen-Immunität weitaus wirksamer und dauerhafter vor einer Infektion mit ohnehin immer milderen Corona-Varianten schützt, beweisen seit Monaten zahlreiche Studien. Es gibt sogar eine hohe Dunkelziffer von Menschen, die aufgrund einer Infektion mit anderen Coronaviren eine effektive Kreuz-Immunität besitzen. Doch die Genesenen sind den Mächtigen lästig – war eine Ansteckung doch bislang eine Möglichkeit, sich der Behandlung mit dem experimentellen und nebenwirkungsreichen Gen-Impfstoff zu entziehen. Diese Möglichkeit strich die Regierung nun bereits: Als Grundimmunisierung zählen nur mehr drei Stiche. Egal, wie oft man genesen ist und ob man eine Kreuzimmunität nachweisen kann.

Sobald der Genesenen-Status vollkommen gestrichen wird, wird es auch bei einer Wiedereinführung der 3G-Regel spannend. Denn insbesondere für finanzschwache Familien bleibt dann nur mehr die Spritze als Ausweg. Auch ohne die Impfpflicht-Strafen: Denn seitdem die kostenlosen Tests weitgehend abgeschafft wurden, wurde auch die Test-Infrastruktur abgebaut. In etlichen Bezirken gibt es nicht einmal mehr Teststraßen. Müssen Menschen sich dann wieder in den Arbeitsplatz “hinein testen”, müssten sie womöglich hunderte Euro bezahlen, um überhaupt arbeiten zu dürfen. Erneut hofft Schwarz-Grün wohl, die Menschen so lange zu nerven, bis sie sich “freiwillig” in die Spritze flüchten.

Verarmtes Volk soll in die Nadel getrieben werden

Diese Möglichkeit schwindet infolge des Nicht-Handelns der Regierung gegen die Teuerungen für immer mehr Menschen, die längst ihr Erspartes aufbrauchen müssen, um überhaupt noch das tägliche Leben bestreiten zu können. Jeder achte Österreicher ist bereits in der Situation, dass er sich die einfachsten Dinge nicht mehr leisten kann. Und bei einer Rekordinflation dürfte sich die Situation in den nächsten Monaten noch verschärfen. Gerade in jenen Monaten, wo sie jeden Cent für die Beheizung ihrer Wohnung brauchen, stellt man sie vor die Situation unbezahlbarer Corona-Tests.

Offensichtlich kokettiert das Corona-Regime also erneut mit einer “Friss oder Stirb”-Taktik. Bereits im Vorjahr stand zeitweise im Raum, dass sich Stich-Vermeider kostenpflichtig für den Job testen müssten. Man ging letztlich sogar so weit, Menschen das Arbeitslosengeld zu streichen, wenn Betroffene eine Stelle bei einem Arbeitgeber mit Impfzwang ablehnen. Aufmerksame Beobachter warnen daher längst vor einer neuerlichen Impf-Diktatur, die unabhängig von der Scharfstellung des Impfpflicht-Gesetzes kommt.

BA.5: Neue Variante als Hebel für Stichpflicht?

Dass es sich bei dieser Prognose nicht um Kaffeesud-Leser handelt, zeigen auch die neuesten Panikmache mit der BA.5-Omikron-Subvariante. Mit dieser soll den Sommer über das “Pandemie”-Gespenst aufrecht gehalten werden. Im Herbst könnte sie dann – wie schon im Vorjahr bei der Delta-Variante als Hebel dienen, um die Menschen zur experimentellen Gen-Behandlung zu zwingen. Wochenblick berichtete bereits über diese Pläne. Immerhin muss die Regierung die Abermillionen Dosen an den Mann bringen, die sie in den vergangenen zwei Jahren am Impf-Basar orderte. Notfalls eben mit Zwang."

Quelle: Wochenblick

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