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Times: Wahrheit über Russlands große Erfolge in der Ukraine wird in westlichen Medien verschwiegen

Archivmeldung vom 26.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russische und LVR-Militärangehörige nach de Befreiung von Lisitschansk (Archivbild)
Russische und LVR-Militärangehörige nach de Befreiung von Lisitschansk (Archivbild)

Bild: Sputnik / Wiktor Antonjuk

The Times hat einen Artikel veröffentlicht, in dem das absichtliche Verschweigen der Militärerfolge Russlands durch westliche Medien ans Licht gebracht wird. Die Fortschritte sollen dabei durch Berichte über ihre angeblichen Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung übertönt werden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die westlichen Medien verschweigen absichtlich die Wahrheit über Russlands große Erfolge in der Ukraine. Dies hat der britische Journalist Rod Liddle in einem Meinungsartikel für The Times geschrieben. Dafür analysierte der Autor Medienberichte, tatsächliche Lage an der Front, um nur einige zu nennen. Liddle kam zum Schluss, dass westliche Nachrichtenagenturen versuchen, die Fähigkeiten der ukrainischen Streitkräfte zu übertreiben. Weiter hieß es:

"Große russische Erfolge werden viel bescheidener dargestellt."

Überdies wies der Kolumnist auf einen Trend hin: Je mehr Erfolge die russischen Streitkräfte hätten, desto mehr Raum werde in den westlichen Medien angeblichen "Gräueltaten" des russischen Militärs eingeräumt. Ferner präzisierte der Journalist:

"Solche Berichte klettern an die Spitze der Schlagzeilen und verzerren das wahre Bild der Kämpfe. Das ganze Problem ist, dass uns auch nicht die Wahrheit gesagt wird. Jede Aussage eines ukrainischen Politikers, sei sie auch noch so lächerlich, wird für bare Münze genommen."

Liddle fügte hinzu, dass die Sicht des Westens auf den Konflikt nicht unvoreingenommen, sondern von Wunschdenken geprägt sei. Die Europäer würden überzeugt, dass "die Russen völlig hilflos sind, dass russische Truppen sehr schlecht ausgebildet sind, dass es ihnen an Disziplin mangelt, dass ihre Taktiken archaisch sind", so der Kolumnist. Jedoch entspreche das dem Stand der Dinge nicht:

"Weiter wird uns suggeriert, dass dem russischen Volk ein derartiges Fiasko sorgfältig verheimlicht wird, dass man ihm nicht die Wahrheit sagt."

Zugleich macht Rod Liddle keinen Hehl aus seiner Russophobie. Er sympathisiert mit Selenskij und dem ukrainischen Volk. "Wir würden es gerne sehen, wenn Selenskij Putin aus seinem Land sowie aus Donezk, Lugansk und sogar der Krim vertreiben würde", so der britische Journalist.

Unterdessen befreiten die verbündeten Kräfte Russlands und der Volksrepubliken Lugansk und Donezk bereits vollständig die Volksrepublik Lugansk und große Teile von Donezk, darunter Wolnowacha, Mariupol und Swjatogorsk."

Quelle: RT DE

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