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Deutsche Mitte (DM): Weltkrieg kann jetzt jeden Tag in Syrien beginnen, Finanzcrash seit Monaten täglich erwartbar!

Archivmeldung vom 18.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Deutsche Mitte (DM) Internetseite

Die Partei Deutsche Mitte (DM) sieht die Gefahr eines Weltkriegs und Finanzcrash gegeben und schreibt dazu: "Washington sucht in Syrien die Konfrontation mit Russland – das kann nicht lange gutgehen! Jeden Tag müssen wir bangen, dass ein militärischer Zwischenfall, wie das jüngste US-Bombardement auf syrische Soldaten, einen direkten Waffengang mit russischen Beteiligten* auslöst."

Weiter heißt es in dem Bericht: "Washington hat durch seine kriegerischen Äußerungen klargestellt, dass die Eskalation absichtlich erfolgt – Russland hat das notiert und sich gewappnet. Das Mittelmeer wird so zum Aufmarschgebiet für gegnerische Flottenverbände. Damit ist Europa direkt betroffen. Für heute (Freitag, 7. Oktober, 64. Geburtstag des russischen Präsidenten Putin) hat Russland eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates beantragt – das erscheint angemessen, die Sitzung wird stattfinden. Ein „technischer Defekt“ an den deutschen Kampfjägern des Typs „Tornado“ ist kein Ersatz für die notwendigen politischen Weichenstellungen, kann jedoch Zeit für die Vorbereitung der überfälligen Entscheidungen bringen. Das Problem ist jedoch, dass die Bundesregierung weder Neigung zeigt noch Vorbereitungen, Deutschland aus dem heraufziehenden Krieg herauszuhalten.

Stattdessen hat sich Deutschland lächerlich gemacht, weil erwogen wurde, wegen der aus Washington seit Jahren gesteuerten Eskalation in Syrien weitere Sanktionen gegen Russland einzuführen. Inzwischen jedoch hat Obama solchen Plänen eine Absage erteilt.

Unter diesen Umständen fordert die Deutsche Mitte:

  • Deutschland beendet sofort jede Beteiligung an aggressiver Politik gegen Syrien
  • Mit der legitimen syrischen Regierung werden Gespräch aufgenommen, um die Rückführung der Flüchtlinge und Zuwanderer in Deutschland in Frieden und Sicherheit zu ermöglichen. Diese Gespräche sind durch Rücksprachen mit Russland und Iran zu unterstützen.
  • Vor allem mit den amerikanischen Freunden, in Absprache mit unseren befreundeten Nachbarn in Europa, England und Frankreich, sind neue Wege anzuregen, die Gesamtlage im Nahen Osten dauerhaft zu entschärfen, weil die jetzigen Politik weder den Interessen Amerikas noch denen der Europäer dient.
  • Diese Schritte sind nur die Einleitung zur Entspannung in Europa. Hier muss die Duldung der Wiedervereinigung der Krim mit Russland Grundlage werden, weitreichende Regelungen zu treffen, um an die positiven Ansätze nach dem Zerfall der Sowjetunion anzuknüpfen. Ein künftiger Gehorsam Russlands gegenüber Washingtons Politik kann nicht Grundlage westlicher Zielsetzung sein. Vielmehr sind gegenseitiger Respekt, Umgang auf Augenhöhe und das Wohlergehen der Völker die anzustrebenden Grundlagen künftiger Politik in Europa und weltweit.

Unseren Freunden und Nachbarn, den Bevölkerungen in den Ländern der Nato-Partner sagen wir:

  • Weiteres Zuwarten auf Einsicht in den Nato-Hauptstädten erscheint völlig unratsam, weil dort eine rundum konsolidierte Strategie der Konfrontation und Destabilisierung auf allen Gebieten verfolgt wird.
  • Wer jetzt noch zögert, dieser Politik des Wahnsinns täglich und tatsächlich entschlossenen Widerstand entgegenzusetzen, verspielt die letzten Chancen, dem überfälligen Finanzcrash und dem heranrückenden Weltkrieg zu entgehen.
  • Wer jetzt nicht Druck auf die Wortführer der außerparlamentarischen Opposition ausübt, sich endlich an einen  Tisch zu setzen und gemeinsam zu planen, hilft ohne Not, wichtige Gegenkräfte gegen die furchtbaren Entwicklungen der letzten Jahre in ihrer derzeitigen relativen Schwäche und bisherigen politischen Erfolglosigkeit zu halten."

* https://de.sputniknews.com/politik/20161006/312846596/russland-usa-syrien-warnung.html

Quelle: Deutsche Mitte (DM)

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