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Schlepper-NGO hisst Antifa-Fahne provokant noch höher

Archivmeldung vom 12.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Twitteraccount: "@seawatchcrew" / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Twitteraccount: "@seawatchcrew" / Eigenes Werk

„Die Fahne hoch“ oder hier sogar noch höher, könnte durchaus das Motto der jüngsten Provokation der Schlepper-NGO „Sea-Watch“ gewesen sein. Nach Bekanntwerden des Hissens der Fahne der Schläger- und Stiefeltruppe der Linksfaschisten, die Antifa, entfernte man kurzfristig laut Eigenangabe diese, um sie danach noch „sichtbarer“ zu hissen. Dass daneben jetzt auch noch eine Regenbogenfahne präsentiert wird, rundet das Bild ab. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf eine Meldung von Sea-Watch auf Twitter.

Antifa zusammen mit Terroristen Bild: UM / Eigenes Werk
Antifa zusammen mit Terroristen Bild: UM / Eigenes Werk
Kampfbereite Antifa Bild: UM / Eigenes Werk
Kampfbereite Antifa Bild: UM / Eigenes Werk

Weiter berichtet das Magazin: "Hatte man bis jetzt noch vorgegaukelt, die Zusammenarbeit mit nordafrikanischen Schleuserbanden als quasi humanen Akt zur Rettung von in Seenot geratenen „Flüchtlingen“ zu betrachten, lassen diese linksextremen Agitatoren jetzt die Katze aus dem Sack. Und outen sich, was sie in Wirklichkeit sind: Hardcore-Linksextremisten, die als Erfüllungsgehilfen die Agenda, Europa mit Afrikanern zu fluten, durchziehen.

„Seenotrettung“ ganz ohne „Rassismus“, „Sexismus“ und „Antisemitismus“

Man glaubt sich in einem Irrenhaus zu wähnen, wenn man die Ausführungen des „Sea-Watch“ Pressesprechers Oliver Kulikowski gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea anhört. Seine Organisation sei „selbstverständlich“ antifaschistisch. So ein Grundverständnis werde auch von den Besatzungsmitgliedern erwartet, „da Faschismus ebenso wie Rassismus, Sexismus, Antisemitismus und andere menschenverachtenden Ideologien auf unseren Schiffen keinen Platz haben“. Hoffen wir für ihn, dass nicht zu viele Moslems unter den künftig „Geretteten“ sind. Diesen Leuten gegenüber hätte er bei einigen der oben angeführten Punkten Überzeugungs- und Erklärungsbedarf damit sie auch so lieb, tolerant und bunt werden wie der handelsübliche linke Gutmensch hierzulande.

EDK ebenfalls voll auf Antifa-Linie

Der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen, Tobias Bilz, ist Schiffspate für „Mission Lifeline“, wie UNSER MITTELEUROPA bereits berichtete.

Bilz dazu wörtlich: „Es ist mir eine Freude und eine Ehre, heute mit Ihnen dieses Schiff in Dienst zu nehmen. Die Seenotrettung ist etwas, was unter großem persönlichen Einsatz geschieht. Der Schönheitsfehler dabei: Der Herz-Jesu Sozialist verwechselt Schlepperaktivitäten mit Seenotrettung.

Eine Sprecherin der Evangelischen Kirch in Deutschland (EDK) äußerte setzt nach: „Die EKD wendet sich entschieden gegen rechtspopulistische, rechtsextreme, rassistische, minderheitenfeindliche und völkisch-nationalistische Einstellungen.“

Religionspädagoge Späth kritisiert Heuchelei der EKD

Der Religionspädagoge und Vorsitzende der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern, Andreas Späth, warf der EKD Heuchelei vor, wie jungefreiheit.de berichtet. Späth dazu:  „Wer etwas finanziert, ist natürlich mitverantwortlich und kann nicht so tun, als wäre er nicht betroffen. Aber man ist beweglich. Es geht ohne weiteres noch eine Schublade tiefer. Statt sich wenigstens ein bisschen vom Linksextremismus zu distanzieren, spontanes Erschrecken zu simulieren, zu sagen, man müsse die Sache überprüfen, oder sich in andere übliche Floskeln zu flüchten, distanziert sie sich – an dieser Stelle völlig sachfremd – von rechtsextremen Einstellungen.“ 

Bei Linksfaschisten ist ohnehin Hopfen und Malz verloren, die geistige Umnachtung in diesen Kreisen ist praktisch irreparabel. Hier müssten selbst fachkundige Psychotherapeuten w.o. geben. Was die evangelische Kirche betrifft, bleibt jedoch als Hoffnung übrig, dass der Hl. Geist die Verwirrten erleuchten möge.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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