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Lockdown-Muffel Schweden: Corona-Zahlen im Vergleich

Archivmeldung vom 30.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lockdown-Muffel Schweden: Corona-Zahlen im Vergleich
Lockdown-Muffel Schweden: Corona-Zahlen im Vergleich

Bild: Impfkritik.de / Eigenes Werk

"Schweden muss derzeit aufgrund seiner Verweigerung umfassender Lockdown-Maßnahmen, wie sie in anderen Ländern durchgeführt werden, in den Mainstream-Medien als schlechtes Beispiel und Buhmann herhalten. Doch wie sehen die schwedischen Corona-Zahlen im internationalen Vergleich aus?" Dies schreibt der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf Impfkritik.de unter Verweis auf Zahlen des "Worldometers".

Tolzin weiter: "Im internationalen Ländervergleich liegt Schweden bei der Anzahl der Covid-19-Fälle pro eine Million Einwohner an 18. Stelle, nach z. B. Luxemburg (16.) oder USA (10.). Bei der Anzahl der Todesfälle auf eine Million Einwohner liegt Schweden an 8. Stelle, z. b. nach Belgien (2.), Großbritannien (3.), Spanien (5.) oder Italien (6.).

Natürlich müsste man auch die Zahl der PCR-Tests berücksichtigen, denn je mehr getestet wird, desto mehr richtig- und falschpositive Ergebnisse gibt es. Bei der Anzahl der Tests pro eine Million Einwohner liegt Schweden tatsächlich an 49. Stelle.  Monaco beispielswiese hat von allen aufgeführten Ländern die höchste Zahl an Tests auf eine Million Einwohner, nämlich 973.156 und gleichzeitig 102 Todesfälle auf eine Million Einwohner.

Schweden dagegen hat im Vergleich dazu "nur" 80.201 Tests auf eine Million Einwohner vorgenommen, also ein Zwölftel im Vergleich zu Monaco, bei 564 Todesfällen auf eine Million Einwohner. Muss man also diese 564 Fälle mit 12 multiplizieren, um Monaco und Schweden vergleichen zu können? Ich denke, die entscheidende Frage ist die Verlässlichkeit der PCR-Tests. Sie unterscheiden sich untereinander, je nachdem welche Gensequenzen des Coronavirus sie jeweils nachweisen.

Darüber hinaus ist aus meiner Sicht die grundsätzliche Frage nicht geklärt, ob diese Tests in der Lage sind, die Ursache von Atemwegserkrankungen nachzuweisen, da auch beim Coronavirus die Kochschen Postulate - als Voraussetzung für die Eichung eines Virustests - nicht erfüllt sind. Bis jetzt wollte sich auch niemand die 100.000 Euro Belohnung für einen seriösen Virusnachweis bei mir abholen...

Wäre es nicht vielleicht sinnvoller, die Gesamtzahlder Atemwegserkrankungen und Todesfälle auf eine Million Einwohner miteinander zu vergleichen, ohne Berücksichtigung von Labortestergebnissen? Schaut Euch bitte die Tabelle an. Vielleicht fällt Euch noch etwas Interessantes auf."

Quelle Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin

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