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Freiheitskampf geht weiter! Wieder machen Zigtausende klar: NEIN zum Impfzwang

Archivmeldung vom 21.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: Telegram /WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: Telegram /WB / Eigenes Werk

Auch dieses Wochenende sind wieder zigtausende Menschen bei den Demonstrationen gegen die Corona-Diktatur und den geplanten Stich-Zwang. In Wien dürften es wieder weit über 100.000 gewesen sein, aber auch in den Bundesländern protestierten die Österreicher wieder zu Tausenden. Und auch am heutigen Sonntag gab es wieder zahlreiche Demonstrationen quer durchs Land. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Bild: Screenshot: Telegram /WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: Telegram /WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: Telegram /WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: Telegram /WB / Eigenes Werk

Weiter berichtet das Magazin: "Bei der Kundgebung der maßnahmenkritischen Partei MFG am Samstag in Wien wurde anschließend eine Polizeisperre durchbrochen. Die Polizei eskalierte nicht nur mit den üblichen Anzeigen und Festnahmen. Manche Polizeibeamte schreckten nicht einmal davor zurück auf ein Kind loszugehen. 

Insgesamt 38 Versammlungen waren in Wien angemeldet worden. Neun davon wurden untersagt. Das hielt die Menschen allerdings nicht davon ab, für ihre Grund- und Freiheitsrechte einzutreten und erneut friedlich und lautstark auf die Straße zu gehen.

Polizeiabsperrung nach MFG-Kundgebung durchbrochen

Aufregung gab es u. a., weil ein Demozug eine Polizeiabsperrung einfach durchbrochen hatte. Nach einer Standkundgebung der MFG am Schwarzenbergplatz wollte sich die Menschenmenge spontan zu Märschen durch die Innenstadt aufmachen. Die Polizei kesselte die Demoteilnehmer allerdings von allen Seiten her ein und ließ nur zwei schmale Korridore offen, schilderte die MFG die Polizeieskalation via Presseaussendung. Die Menge hätte keinen anderen Ausweg gehabt, als die Absperrung zu überwinden. „Wir finden es – schon aus Sicherheitsüberlegungen – sehr problematisch, dass man eine friedliche Kundgebung faktisch – u.a. mit Hundestaffeln – einkesselt. Wir haben die Situation auf Video festgehalten und prüfen nun diesen Polizeieinsatz“, stellte Rechtsanwalt Dr. Mag. Georg Prchlik klar.

Demo zog über Ring und Mariahilfer Straße

Es gab mehrere kleinere Demozüge, die mit Fahnen und Transparenten von verschiedenen Orten der Stadt in Richtung Schwarzenbergplatz marschierten. Beim Hochstrahlbrunnen gab es dann Kundgebungen gegen „Test- und Impfstress“. Ein anderer Zug war über die Wienzeile unterwegs und gelangte auf die Mariahilfer Straße. Der Verkehr stand auch dieses Mal – vor allem zwischen Ring und Gumpendorfer Straße – immer wieder still.

Eskalation durch Exekutive – sogar Kind wurde attackiert

Die Polizei war mit einem Großaufgebot angerückt. Und seitens der Exekutive wurde dieses Mal verstärkt auf Eskalation gesetzt. So wurde sogar ein Kind von Beamten rücksichtslos attackiert.

Abgesehen davon wurden Trommeln, Megaphone und Fahnen abgenommen und sieben Personen wegen angeblichen Widerstands gegen die Staatsgewalt bzw. tätlichen Angriffs festgenommen. 100 Anzeigen soll es laut Polizei gegeben haben und einen leicht verletzten Beamten. Angekündigt war, dass die Polizei größere Demonstrationen erst ab 18.00 Uhr zulassen würde. Denn dank der von der Regierung verordneten Sinnlos-Lockdowns war es das einzige Einkaufswochenende im Advent. Die Geschäfte dürfen auch am Sonntag öffnen. Die MFG-Veranstaltung wurde aus diesem Grund nur in Form einer Standkundgebung zugelassen.

Klagenfurter gegen Impfzwang

Tausende demonstrierten am Samstag auch in Klagenfurt gegen das völlig wild gewordene Corona-Regime. Die Grundrechte-Partei MFG – Menschen Freiheit Grundrechte – hatte zum friedlichen Protest gerufen. Zu Eskalationen oder gröberen Zwischenfällen wie in Wien soll es hier allerdings nicht gekommen sein. Lediglich einige Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Maßnahmen habe es gegeben.

Aufstand der Tiroler

Auch in Innsbruck versammelten sich widerständige Freiheitskämpfer am Samstag gegen 15.00 Uhr am Landhausplatz. Offiziell spricht man von rund 800 Menschen, den Bildern nach dürften es aber bedeutend mehr gewesen sein, die für ihre Freiheit und gegen den Impfzwang demonstrierten. Der Protestzug sei nicht angemeldet gewesen, laut einem Polizeisprecher.

Widerstand auch in der Steiermark

In der Steiermark trafen sich Tausende sowohl in Leibnitz als auch in Gleisdorf, um ihren Unmut kundzutun. In Leibnitz sollen laut Polizei bei der Kundgebung rund 800 Personen teilgenommen haben. Es sei alles friedlich verlaufen. Freiheits-Kundgebungen gab es auch in Knittelfeld und Weiz. Auch diese verliefen friedlich und ruhig.

An die 15 Traktoren begleiteten den Demotross in Gleisdorf. Über 3.000 Menschen sollen laut Teilnehmerschätzung am Protestmarsch teilgenommen haben. Auch in Gleisdorf sagt man: Nein zum Impfabo!

Demonstrationen auch heute Sonntag in ganz Österreich

Und auch am heutigen Sonntag bricht der Widerstand nicht ab. Wieder sind österreichweit Abertausende auf der Straße, um der Regierung ihr klares NEIN zum Impfzwang entgegenzuschmettern. So wird heute unter anderem in Linz, Steyr, Villach, Salzburg, Mödling, Amstetten, Lienz und Bregenz wieder lautstark protestiert. Geht es in dieser Gangart mit den massiven Protesten gegen das türkis-grüne Unrechts-Regime weiter, so werden womöglich bald erneut Rücktritte anstehen…

Video vom 50. Spaziergang für Freiheit und Grundrechte in Steyr

Hier ein Video vom 50. Spaziergang für Freiheit und Grundrechte in Steyr. An diesem nahm auch der FPÖ-Vizebürgermeister von Steyr, Helmut Zöttl, teil, der sich auch schon gegen die Kinderimpfung an den Schulen stark gemacht hatte. Seine Beweggründe erfahren sie in diesem Wochenblick-Interview.

Quelle: Wochenblick

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