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Nach der MEGADEMO in Wien: „Wir müssen Neutralität einfordern!“

Archivmeldung vom 06.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Martin Rutter/direktdemokratisch  /AUF1
Bild: Martin Rutter/direktdemokratisch /AUF1

Der Einsatz für den Frieden treibt immer mehr Menschen auf die Straße. Tausende Menschen demonstrierten daher gestern unter dem Titel „JA zu Neutralität und Frieden – NEIN zu Sanktionen, Waffenlieferungen und Krieg“ vor dem Parlament für ein Ende der Kriegshetze und die Wahrung der Neutralität Österreichs. Der Aktivist und MEGADEMO-Organisator Martin Rutter sagt: „Wir müssen die Neutralität verteidigen und wieder mehr ins Bewusstsein rufen!“ Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Österreichs Neutralität und der Einsatz für den Frieden sollten an oberster Stelle stehen. Man müsse sich endlich für eine echte Friedenslösung im Ukraine-Krieg einsetzen. Einmal mehr wurde der Zusammenhang zwischen EU-Sanktionen und Teuerungswelle betont. AUF1.INFO hat mit drei wichtigen Rednern der MEGADEMO gesprochen und sie gebeten, ein Resümee zur gestrigen Veranstaltung zu ziehen.

Martin Rutter: Volk muss Neutralität einfordern!

Martin Rutter zeigt sich sichtlich zufrieden nach der gelungenen Demo: „Tausende Menschen kritisierten die weitere Irrfahrt der EU-hörigen Bundesregierung. So gab es eine schallende Ohrfeige für die Kriegs-, Sanktions- und Teuerungspolitik der Bundesregierung durch die MEGADEMO für Frieden!“ Als vor etwa einem Jahr medial und politisch der Versuch unternommen wurde, Österreich in die NATO zu drängen, sei dies am Willen des Volkes gescheitert, sagt Rutter. Und weiter: „Nun muss das Volk die formale Neutralität auch einfordern, diese muss mit politischem Leben erfüllt werden! Dies forderten Tausende vor dem Parlament ein. Die Rufe Friede, Freiheit, Neutralität erschallten weithin hörbar!“ 

Systempresse hetzt gegen Freiheits- und Friedensbewegung

Die Bilder und Forderungen einer erstarkenden Neutralitäts- und Friedensbewegung würden den System-Medien den Angstschweiß auf die Stirn treiben, wie Berichte zeigen. Für Martin Rutter der Beweis dafür, dass die Freiheits- und Friedensbewegung auf dem richtigen Weg sei. „Dieser kraftvolle Start Richtung echter Neutralitäts- und Friedensforderungen ist einigen ein Dorn im Auge. Bemerkenswert ist, genau jene Systemmedien, die die Menschen rund um die Corona-Gen-Spritze belogen und die Gefahren verharmlost haben, hetzen nun gegen unsere Forderungen nach echter gelebter Neutralität und Frieden! Wir sind am richtigen Weg und werden ihn konsequent weitergehen“, sagt der MEGADEMO-Organisator. 

Gerald Hauser: Pandemievertrag ist Anschlag auf Bürgerrechte

Unermüdlich kämpft der freiheitliche Politiker Gerald Hauser an der Seite der Menschen für Freiheit, Frieden und Neutralität. Müssten sich die Eliten und Regierungen an der Kriegsfront gegenseitig bekriegen, würde sich der Friede sofort einstellen, sagt er. Außerdem erklärt er einmal mehr den geplanten Anschlag auf die Bürgerrechte durch eine WHO-Allmacht und warnt vor einem neuen Pandemievertrag. Durch diesen soll die WHO künftig ermächtigt werden, weltweit die nächste Pandemie abzuwickeln. Hauser: „Nun plant die WHO unsere Bürgerrechte nämlich: Die uneingeschränkte Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten von Personen aus dem Artikel 3 der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu streichen. Sollte die Streichung dieser Grundrechte tatsächlich bei der nächsten Weltgesundheitsversammlung durch die 194 Mitgliedsstaaten der WHO beschlossen werden, sind alle Grausamkeiten des Corona-Regimes gegen die Bürger möglich, wie zum Beispiel ein Impfzwang!“

Großartige Demo

Für Gerald Hauser gilt es, den geplanten Anschlag auf unsere fundamentalen Bürgerrechte gemeinsam zu verhindern. „Auch mit noch größeren Demos. Halten wir zusammen, es geht ums Ganze!“, sagt der FPÖ-Politiker. Die gestrige Megademo, organisiert von Martin Rutter, beschreibt er als großartig mit lauter friedlichen Teilnehmern. „Jede andere Berichterstattung darüber ist frei erfunden!“, so Hauser. 

Bauern im globalen Schachspiel

Jürgen Meinhart, Geschäftsführer der Firma „Schlaustrom“, spricht von einem beachtlichen Demonstrationszug, der gestern durch Wien marschierte. Die Teilnehmer – ein Querschnitt der Bevölkerung – würde ein Gedanke einen, sagt er: „Neutralität ist unser höchstes Gut. Die Duldung der Waffenlieferung über unser Staatsgebiet für eine Kriegspartei wird unisono ebenso abgelehnt wie die Wirtschaftssanktionen gegen die andere Partei, mit der wir ebenfalls keinen Streit austragen. Den meisten ist klar, welche Rolle die USA und Russland spielen und wie wir als Europäer vor allem von den USA für deren Spielchen missbraucht werden. Wir sind hier bestenfalls die Bauern im globalen Schachspiel.“ 

Mit Herz, Hirn und Verstand zu echter Demokratie

In der Bevölkerung müsse weiter das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Energiekrise, Kostenexplosion und Inflation auch stark von den Sanktionen mitbestimmt werden. Nur so würden immer mehr Menschen Zusammenhänge erkennen und Frieden fordern. „Aber auch das P(l)andemiethema ist noch keineswegs ausgestanden. Die Ermächtigungsvorstöße in den aktuellen Gesetzesvorlagen lassen Schlimmes befürchten und wir müssen sehr wachsam sein. Die Regierung rudert einen Schritt zurück und plant gleichzeitig 10 neue nach vorn“, sagt der „Schlaustrom“-Geschäftsführer. Der Weg hin zu echter Demokratie werde noch hart und mühselig. „Wir müssen mit Herz, Hirn und Verstand in der Aufklärung und mit Präsenz auf der Straße dranbleiben, um mit friedlichen, demokratischen Mitteln eine Veränderung herbeiführen zu können!“, steht für Jürgen Meinhart fest.

Hetze in System-Presse: „Reste der Corona-Querdenker“

Dass die Systempresse nun weitere Hetze betreibt, ist nicht weiter verwunderlich. Man bezeichnet nun „die Reste der Corona-Querdenker“ als Demonstranten, die sich den Ukraine-Krieg und die Teuerung als prägende Themen ausgesucht hätten. Sie würden sich auf die Seite des Aggressors Putin stellen, heißt es. Und die Reden würden nur so von Verschwörungstheorien strotzen. Die Diffamierungen der Demo-Teilnehmer gehen also eins zu eins weiter – wie sie bei den Corona-Demos abliefen. 

AUF1 war für Sie vor Ort und hat sich unter die Teilnehmer gemischt. Hier können Sie sich selbst ein Bild von der gestrigen MEGADEMO in Wien, organisiert von Martin Rutter und seinem Team, machen."

Quelle: AUF1.info

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